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Blich in die Ortenau
dt Waltersweier. (Achtzig Jahre alt.) Die ehe¬
malige hiesige Bürgerstoditer Frau Berta Heitz
ceb. Anselment kann am morgigen Tage auf adit
Lebensjahrzehnte zurückblicken. Am 16. Dezem¬
ber 1863 erblickte die Jubilarin als Zweitälteste
Tochter des Schneidermeisters und Mesners Josef
Anselment und seiner Ehefrau Magdalena geb.
Kempf das Lieht der Welt Im Jahre 1886 ver¬
heiratete sie sich mit dem ehemaligen strammen
Pionier Ludwig Schneider, der gleichfalls am 16.
Dezember 1863 geboren wurde. In glücklicher Ehe
schenkte sie ihrem Mann sieben Kinder; eines
davon starb in jungen Jahren. Während die äl¬
teste Tochter das Jungbrunnen-Geschäft in Freiburg
hat, haben all die anderen Kinder zum Teil weit
auseinander ihre sicheren Existenzen. Tiefes Leid
überkam die Nestorin im Silberhaar, als vor einem
Vierteljahr sie ihrer zweiten Tochter Elise Braun¬
stein an das Grab folgen mußte. Großes Leid
mußte sie auch erleben, als am 3. Februar 1907 ihr
Mann, der „Sdmeiderlul“, ganz plötzlich von ihrer
Seite gerissen wurde. 1910 verheiratete sie sich
wiederum mit dem Schneidermeister und Mesner
Konrad Heitz in Müllen, der vor mehr als einem
Jahrzehnt verstarb. Der Jubilarin, die sich heute
auch in hiesiger Gemeinde großer Beliebtheit er¬
freut, die herzlichsten Glückwünsche. — 1863er
leben heute noch in unserer Gemeinde zwei, die
bereits im Frühjahr ihren 80. Geburtstag erlebt
haben: Heinrich Scfailli und Anna Budiholz geb.
Weißkopf.
r. Rammersweier. (Kaninchenschan.) Die Ka¬
ninchenschau am Sonntag im Saale der „Blume"
war mit z. T. recht hochwertigen Tieren reich be¬
schickt worden. Der gute Besuch von hier und
auch von auswärts rechtfertigte vollauf das Zu-
. standekommen der Ausstellung, die vom hiesigen
Kaninchenzuchtverein veranstaltet wurde. Dessen
rühriger Vereinsführer, Fritz Ruf, eröffnete um
10 Uhr die Schau, den Ausstellern hierbei seinen
Dank aussprechend. Ueber den Zweck und den
tieferen Sinn der Kaninchenzuchtvereine und der
Kaninchenausstellungen sprach der Vertreter des
Bürgermeisters, Emil Hurst, der auch den Züchtern
die weitere Zielrichtung aufzeigte. Ein Gang durch
die Ausstellung löste bei Kenner und Interessen
ten Bewunderung aus Tiber die Beschickung mit
besten Zuchttieren, von denen viele mit Ehrenprei¬
sen und ersten Preisen bewertet wurden Es gab
aber auch noch andere Interessenten, die ihr Augen¬
merk auf den Glückshafen richteten, der wirklick
verlockend war. Vielen von ihnen war das Glück
hold; sie konnten mit einer schönen Gabe nach
Hause ziehen.
b. Schutterwald. (Heldentod.) Aus dem Osten
traf die Nachricht ein. daß der Gefreite Walter
Junker aus dem Ortsteil Langhurst seine Treue
zur Heimat durch den Heldentod besiegelte. Für
seine Mutter, die erst vor etlichen Jahren Witwe
wurde, ist dies ein umso härterer Vertust, als die»
nun schon ihr dritter Sohn ist, der nicht mehr in
die Heimat zurückkehren durfte. Ihr ältester
Soln Starb in Ausübung seines Dienstes bei der
Wehrmacht in Karlsruhe, ihr zweiter blieb in Sta-
I dabei aber auch nur ein Ehrentor zu erzwingen. 1
Hingegen erzielte Schutterwald ein Tor um das
andere. Sogar die Hintermannschaft beteiligte sich
vom Heldentode ihres dritten Sohnes Walter. Vor a ? dem Schützenfest. Mit dem haushohen Ergeb¬
seiner Einberufung war er als Maurer im Ort tätig ms von 32:0 Toren 8 in 8 Schutterwald als Sieger
und überall beliebt. Der schwergeprüften Mutter vom ^' atZ-
wendet sich die herzliche Anteilnahme der ganzen
Dorfgemeinschaft zu.
b Schutterwald. (Ueberzeugender Sieg der Hand¬
balljugend.) Ein selbst für die Begriffe des Hand¬
balls nicht alltäglich hohes Ergebnis kam
am
u. Dundenheim. (Auszeichnung.) Obergefreiter
Jakob Zeil bei einem mot. Inf-Regt. erhielt das
EK. II. Zeil ist in Sdiutterwald-Höfen verheiratet
und ein Sohn des Landwirts Benedikt Zeil, hier.
_ __ Gengenbach. (Geburtstag.) Am 15. Dezember
Sonntag auf dem großen Jahnplatz in Offenburg kann Frau Sofie D e s s e 1, Nöllen, in Rüstigkeit
zustande. Zum fälligen Pflichtspiel trafen sich, ihren 65. Geburtstag feiern. Wir gratulieren und
hier die Jugendmannschaften des TV. Schutterwald wünschen der Jubilarin einen besonnten Feier
und die der R.Sp.G. Offenburg. Ueber den Spiel
verlauf braucht nicht viel gesagt werden, das Er¬
gebnis 32:0 für Schutterwald sagt alles. Sckutter-
wald wurde ja von vornherein als Favorit dieses
Spiels angesehen. Aber daß die > Schutterwälder
Jungen* die Offenburger Mannschaft derart über¬
rumpelten, konnte selbst ein Eingeweihter nicht
ahnen. Eines kann nur gesagt werden: die Schut¬
terwälder Mannschaft übertraf sich sei! st in die¬
sem Spiel. Gleich zu Beginn des Spiels machte
sich diese Ueberlegenheit bemerkbar. Kaum hatte
Schutterwald angespielt und schon hieß es 1:0 für
Schutterwald. Während der ganzen ersten Halb¬
zeit war Schutterwald derart in Fahrt, daß Offen¬
burg kaum zum Schuß kam und dauernd auf Ab¬
wehr beschränkt war. Mit dem Stand von 14:0
bei Halbzeit wurden die Seiten gewechselt. Nach
der Pause kam Offenburg etwas besser auf^ohne
abend.
b. Fußbach. (Todesfall.) Im Alter von 63 Jah¬
ren verstarb hier Frau Frieda Ramsteiner,
Ehefrau des Hofbauern Lorenz Ramsteiner vom
Brandenhof. Als tüchtige Hausfrau und vor allem
als große Wohltäterin genas dieselbe überall
Achtung und Liebe. Dies zeigte sich besonders,
als sie unter sehr starker Beteiligung der hiesigen
Bevölkerung sowie der Umgebung am Samstag
bestattet wurde. Der Familie Ramsteiner, welche
fünf Söhne und zwei Schwiegersöhne im Felde
stehen hat, wendet sidi allgemeine Teilnahme zu.
— (Heldentod.) Der Obergefreite Lorenz Göp-
pert von hier erlitt im Alter von 30 Jahren an
der Ostfront den Heldentod. Er folgte seiner vor
Jahresfrist verstorbenen Mutter nun auch im Tode
nach. Den Angehörigen wird hecklicke Teilnahme
entgegengebracht
Arbeitstagung des NS.-Reichsbundes fOr Leibesübungen in Altenheim
r. Altenhelm. Am Sonntag fand in der Bahn¬
hofwirtschaft hier eine Arbeitstagung NSRL. des
Sportkreises VII .statt, zu welcher die Vereins¬
führer und die einzelnen Gruppenfachwarte ein¬
geladen waren. Am Sonntagvormittag fand zu¬
nächst eine Sitzung statt, wobei insbesondere tech¬
nische und organisatorische Aufgaben für den
Kriegssportbetrieb besprochen wurden. Am Nach¬
mittag wurde dann die Arbeitstagung durch den
Bezirksführer. Göhringer, Lahr, eröffnet. Nach
kurzer Begrüßung der anwesenden Gäste machte
er einige Ausführungen über die heutigen Sport¬
verhältnisse im Sportkreis 7 und erteilte hierauf
dem ehemaligen Bezirksführer Börres von
Lahr, z. Zt. in Kolmar i. E., das Wort, welcher
für einige Stunden unter seinen alten Mitarbeitern
weilte und in seiner Begrüßung der Freude Aus¬
druck gab, Kunde zu nehmen von dem turnerischen
und sportlichen Schaffen diesseits des Rheines.
Nack ihm ergriff Gausportwart Neubert von
Karlsruhe das Wort zu einem tiefgründigen Vor¬
trag über die Entstehung und Entwicklung der
Leibesübungen von der Frühzeit bis Heute. Von
den Griechen und Römern kam dann der Redner
auf die Turnierübungen der Ritterzeit zu sprechen
und wie dann später mit dem Verschwinden der
Ritterzeit die bürgerlichen Städte in Deutschland
die körperliche Ertüchtigung ihrer Einwohner er¬
strebten, für die sich zunächst besonders die Stu¬
denten einsetzten, während ein großer Teil des
Bürgertums noch feindlich eingestellt war. Ein¬
gehend schilderte er dann noch die mannhafte Auf¬
bauarbeit unseres Turnvaters Jahn für die deut¬
sche Turnerei. Es wurden dann im ganzen Reiche
Turnvereine gegründet, jedoch führte dies infolge
ungleicher Ziele zu unseligen Zersplitterungen.
Erst durch die Machtübernahme der NSDAP, und
durch die einheitliche Führung des nun eingesetz¬
ten Reichssportführers konnte hier ein einheit¬
liches Ziel erstrebt werden, das bei der im Jahre
1936 in Berlin durchgeführten Olympiade seine
Krönung fand.
Reicher Beifall wurde dem Redner für seine
reiche, von tiefem Wissen zeugenden Rede zuteil.
Anschließend sprach dann Gauamtmann Groth
von Karlsruhe über die Arbeitstagung des NSRL.
in Weimar, wobei er unter anderen, auck der gewal¬
tigen Arbeit unseres Reichssportführers gedachte,
die er für den deutschen Sport geleistet hat.
Weiter machte er wichtige Ausführungen, wie der
Sportbetrieb ln der jetzigen Kriegjszeit, trotz Feh¬
lens mancher' Geräte, doch durchgeführt werden
kann. Nachdem dann Kfeisführer Ottstadt
noch verschiedene wichtige Fragen erörtert hatte,
sprach der Versammlungsleiter, Bezirksführer
Göhringer, den Rednern und allen Teilnehmern
seinen Dank aus und forderte die Anwesenden
auf, der Sache weiterhin treu zu bleiben. Ein Sieg¬
heil auf unseren Führer beschloß die vielfältige,
alle Sportegebiete behandelnde Tagung.
r. Zell a. H. (Von der Partei.) Im ,3adlschen
Hof wurde vergangenen Freitag der Generalmit-
gliederappell abgehalten. Dabei wurden mehrere
parteiamtliche Mitteilungen bekanntgegeben. Der
Hoheitsträger, Pg. Schön, dankte seinen Mitarbei.
tem für die im vergangenen Jahre geleistete Tä¬
tigkeit und forderte sie auf, auch im kommenden
Jahre in gewohnter Treue mitzuhelfen in der Par¬
tei. Der zu diesem Appell erschienene Kreisleiter
Lawnick hielt eine längere interessante, anregend*
und aufmunternde Ansprache an die Versammel¬
ten und bat sie, auch weiterhin in Treue zum
Führer zu halten mit dem felsenfesten Glauben
an den Endsieg. Der Hoheitsträger dankte dem
Redner im Namen der Versammlung für seine an¬
spornenden Ausführungen.
Anordnungen der NSDAP. ii. deren Gliederungen
SA.-Sturm 11'169 Offenburg. Heute um 20 Uhr
Antreten im Dienstanzug in der Schillerschule. .
SA.-Sturm N 169 Offenburg. Heute um 20 Uhr
Antreten im Dienstanzug in der Schillerschule.
SA,-Sturm 15169 (Sani.) Offenburg. Heute
Mittwoch um 20 Uhr: Antreten in Zivil in der
Oberrealschule (Sport).
Motorgefolgschaft 1170 Offenburg. Heute um
19,45 Uhr tritt die gesamte Gefolgschaft an der
Handelsschule in Uniform an. Erscheinen, ist
Pflicht. — Am Donnerstag um 20 Uhr tritt die
gesamte Gefolgschaft in Uniform zum teck. Dienst
am NSKK.-Heim an. Entschuldigungen werden
nur schriftlich angenommen.
HJ.-GefoIgschaft 170 Offenburg. Der Dienst
am Mittwoch findet in der Schule statt. Antreten
19,50 Uhr im Schulhof der Otto-Wacker-Sckule.
Pünktliches und vollzähliges Erscheinen wird er¬
wartet.
NS.-Frauenschaft Offenburg, Ortsgruppe West.
Der heutige Heimabend findet um 19,30 Uhr in
der „Kopfhalle" statt
NS.-Frauenschaft Offenburg-Ost. Heute um
19,45 Uhr findet in der „Brandeck" unser Heim¬
abend mit einer Weihnachtsfeier statt. ,
Mädelgruppe 1170 Offenburg-West. Heute um
19,45 Uhr treten sämtliche Mädel der Gruppe und
die FA.-Schaft an der Otto-Wacker-Schule zum
Dienst an. Von den Führerinnen ist Geld mitzu-
bringen. Dienstschluß 21 30 Uhr.
Mädelgruppe 2 170 Offinburg, Alle Mädel tre¬
ten heute pünktlich um 19.45 Uhr in tadelloser
Uniform mit Kerzen in der Otto-Wacker-Schule
an. Die Werkarbeiten sind unbedingt -nitzubrin¬
gen, da letzter Termin zum abliefern. Dienst¬
schluß spätestens 21,30 Uhr.
DAF.'NSG. „Kraft durch Freude“, Feierabend-
Gemeinschaft Offenburg. Heute Mittwoch, pünkt¬
lich 19.30 Uhr: Generalprobe im Singsaal der
Otto-Wacker-Schule. Die Mitglieder haben alle zu
erscheinen. Abfahrt zur ersten Veranstaltung:
Samstag, 18. Dezember, am Haunteingang de»
Hauptbahnhof Offenburg mit Omnibus nach Bad
Griesbach. Rückkunft 18,30 Uhr. — Zweite Veran¬
staltung: Sonntag, 19. Dezember. 14,30 Uhr, im
Dreikönigsaal Offenburg. Die Mitglieder haben
sich an diesen Veranstaltungen restlos zu be¬
teiligen.
Fürdie aufrichtige Anteilnahme
sowie die schonen Kranz- und
Biumenspanden, anläftli-h des
He’mganges mein. Ib. Mannes,
unseres guten Vaters, Schwie¬
gervaters, Bruders und Onkels
Pg. Franz Hern
Forstwart der Gemeinde und «vgl.
Stiflun-(»Verwaltung sa»on wir
allen unseren herzlickst. Dank.
In stiller Trauer: Frau Karotin«
Horn u. Kinder, nebst Artverwandt.
rl#fl 5 . Op pmh*f 1^43.
Für die liebevolle Anteilnahme
heim He ; mgang unseres lieben
Gatten, Vaters u. Groftvaters
Laankar« Kartia. Händler
sag. wir all. ein herzl. Vergelts
Gott, des dem Pflegepersonal
d Krankenhauses Zell a H. so¬
wie für d. schon. Kranzspenden.
Oberhat merabach-Jauabach,
dan 13 Dezember 1043.
Die trauernd«, Hinterbliebenen.
Für die herzliche u. tröstliche
Ante Inahme an unserem groft.
Leid und Schmerz anläftl. des
Heldentodes meines lb Mannes
und Vaters, Sohnes, Bruders,
Schwiegersohnes, Schwagers-
und Onkels Feiawakal Karl
HOfätattcr sagen wir unseren
aufrichtigen Dank. Im Namen
der trauernd.Hinterbliebenen:
Frau Marte Hofsteter »eh. Weinadcer
und Sohn Waller
Offenhur* !4 Dez. 1943, FriedriAsfr 57
Für die Anteilnahme b. Heim¬
gang unserer lieb, unvergeßl.
Entschlaf. Luise Boeehsrt
geb Rixinger sprech wir hier¬
mit,besond. den Mitbewohnern
d. Blumenau f d. Hilfsbereits t),
u. Kranzspende, f die sonstigen
Kranz- u. Messespenden uns.
herzlichsten Dank aus
ln tiefer Ttauer: Familie Wilhelm
Bosehert und alle Anverwandten.
Obetkirch-Blumenau,!! 12.43.
Für die vielen Beweise herz¬
licher Teilnahme anläftlich des
Heldentodes unseres lieben
Sohnes
Obergefreitsr Josef Möller
sagen wir allen herzliches
Vergelts Gott.
Familie Robert Müller
und Angehörige.
Haslach i. K , Böhringen,
den 14 Dezember 1943.
Für d e liebev Anteilnahme u
trostr Worte beim Heldentod
unseres lb. unvergeftl. Sohnes,
Bruders, Schwa >ers u. Onkels
Soldat Ludwig Markolf
sagen wir allen ein herzl Ver¬
gelts Gott, bes. den Kranz- u.
Messespendern, den Schulka¬
meraden u dem Musikverein
Familie Josef Markolf.
Fischerbach, 14 Dez. 1943.
r
dhr c UXeihnachis-Cfebäck
backenSie am besten nach den
»Zeitgemäßen f%e$epteri!von
^.ftugutfÜefketrfBieiefeld.
■raun« sctiwara Dacka in Op-
perau von der Ahmend bi» zum
»Hirsch- zw. 6 und '/,7 Uhr ver¬
loren. Abzugeben gegen Beloh*
nung bei B Klett. Oppen»«.
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