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seine Laufbrücken vor St. Mihiel. Im Elsaß dauert
der Jnfanteriekampf um den Hartmannsweiler Kopf fort.
Im Walde ist man hart aneinander. Die Aktion dauert
ununterbrochen fort. Bei Sennheim wurde die Höhe 425
erfolglos vom Feinde angegriffen. Weiter südlich rückten
wir m der Richtung Kleinkallberg, nördlich der Aspach-
brücke, vor.
WTB. Paris, 24. Jan. Amtlicher Generalstabs¬
bericht von gestern abend 11 Uhr: In den Araonnen
dauerte der Kampf um Fontaine Madame und St. Hubert
die ganze Nacht an. Alle Versuche des Feindes wurden
abgewiesen. Heute früh begann der Kampf von neuem,
lieber die heutige Offensive an dieser Stelle liegen noch
keine Nachrichten vor, ebenso wie über den heute fort¬
gesetzten Kampf am Hartmannsweller Kopf.
* *
*
Der Heldentod eines'
Burenkomm-ndantern
Ein Amsterdamer Blatt teilt, aus in Amsterdam
eingetvofsenen südafrikanischen und bothafreundlichgesinn-
ten Blättern, einen ausführlichen Bericht Wer den Pro¬
zeß und die Hinrichtung des aufständischen Kommandan¬
ten Fourie mit. Was Blatt kommt zu dem Ergebnis,
daß die Hinrichtung Fouries der Gnadenstoß für das
Regime Botha sei. Die größte Milde gegen Tiewet und
Genossen würde den Fehler, den Botha und Smuts mit
der Hinrichtung Fouries begingen, nicht gut machen kön¬
nen. Ter Heldenmut, mit dem Fvurie in den Dod ging,
werde seinem Lande und dem Burenelement mehr nützen,
als der hartnäckigste Widerstand gegen Bothas Politik
es vermochte. Fourie sagte in seiner Verteidigungsrede:
Ich bin ein geborener Transvaaler und bin unter repub¬
likanischer Flagge geboren. Ich kämpfte in dem letzten
Kriege gegen die englische Regierung und wurde schwer
verwundet in ein Lazarett gebracht. Ich wurde als ver¬
wundeter Gefangener Von einem englischen Offizier mit
dem Revolver geschlagen. Ich bezwang mein eigenes
Gefühl in der Hoffnung, daß die Engländer mit uns
zusammen wirken würden, um ein glückliches Südafrika
zu schaffen. Tiefer Zustand hat einige Jahre gedauert
und meine Ueberzeugung ist, daß, wenn die Engländer
die Gelegenheit hatten, das Empfinden der Afrikaner
zu kränken, sie es mit Vergnügen taten. Gott weiß, daß
sie mich oft in meinem Herzen kränkten. Ms die Rede
war von dem Kriege gegen Teutsch-Südwest-Afrika, war
ich dagegen, well ich nicht einsehen konnte, weshalb un¬
sere Regierung den Krieg gegen Deutschland erklären
sollte, das uns nichts Böses' getan hatte. Ich konnte nicht
einsehen, weshalb unsere jungen Männer kämpfen soll¬
ten, um die Ehre Englands hochzuhalten. Wenn wir uns
des Mordes von Slachtersnek erinnern, des Mordes am
Blutfluß in Natal, des Mordes in Pietretief, den Koffern
unter Anführung englischer Offiziere vollbrachten, wen«
ich an die 30 000 Frauen und Kinder denke, die hinge¬
mordet wurden, sehe ich nicht ein, weshalb ich für Eng¬
lands Ehre eintreten sollte. Ich weiß, daß die Regierung
mich als Rebellen betrachtet und über mich enttäuscht ist.
Auch ich bin über die Regierung enttäuscht, die ich auf¬
richten half, für die ich mein Blut geopfert habe. Man
spricht von gleichen Rechten. Hetzten 10. Oktober ging ich
nach dem Opernhaus zur Gedächtnisfeier für Präsident
Kluger und hörte statt einer Rede über sein Leben faule
Scheltworte, und während ein Geistlicher das Eröffnungs¬
gebet sprach, wurde Rule Britannia gesungen und oie
Tarnen auf der Bühne mit faulen Eiern beworfen. Wenn
das britische Gleichheit ist, so will ich darunter nicht
'«Herr. Es ist mir eine größere Ehre, hier als Gefangener
zu stehen, wie als Offizier in der britischen Armee.
- Tie Vollstreckung des Todesurteils war auf Sonn¬
tag morgen 5 Uhr festgesetzt. Ms Fourie mitgeteilt wurde,
daß er am nächsten Morgen bei Tagesanbruch erschossen
werden solle, äußerte er: „Nun werde ich sterben, weil
ich dem Lande treu blieb, in dem ich geboren bin und für
das ich immer kämpfte. Keine Gnade wird mir erwiesen,
obwohl ich zufällig der Junge war, der mit der weißen
Fahne losging, um Jameson (dem ehemaligen Premier¬
minister der Kapkolonie und Urheber des Handstreichs
gegen Transvaal) die Uebergabe anzubieten. IW ist
er Sir, und ich werde totgeschossen." Als die Zeit zur
Hinrichtung gekommen war, machte sich Fourie ruhig
aus den Weg und meinte zu den Soldaten: „Ihr müßt
nicht in mein Gesicht schießen. Ich habe ein großes Afri¬
kanerherz, da ist Platz genug." Tann setzte er sich auf
einen Baumstumpf, verband sich mit einem Tuch die
Augen und sang mit lauter kräftiger Stimme das hol¬
ländische Lied: „Wenn wir das Dodestal betreten, läßt
uns jeder irdische Freund allein". Bei den letzten Worten
fielen die Schüsse, und Fourie war tot.
Der Krieg im Elsaß
GKG. Basel, 23. Jan. Tie „Basl. Nat.-Atg."
schreibt: Tie Beschießung van Thann, welche der fran¬
zösische amtliche Bericht vom 18. Januar meldete, wurde
von den Deutschen mit großer Energie durchgeführt; sie
hatte offenbar wiederum den Zweck, die Aufmerksamkeit
von den Vorgängen am Hirzenstein abzulenken. Unter
dieser Beschießung hat Thann schwer gelitten, denn, seit¬
dem Stein und Bein gefroren ist, graben sich die Granaten
nicht mehr in den Boden ein, sondern Platzen ohne Aus¬
nahme auf dem gefrorenen Erdreich und es soll sogar
vorgekommen sein, daß Soldaten durch aufgewirbclie ge¬
frorene Erdschollen getötet worden sind.
Tie „Emden II".
Aus den Berichten über die Zerstörung der Tele¬
graphenstation hatten wir von dem Landunqskorp-, der
„Emden" unter Führung des Kap.-Leutn. v. Mücke gehört.
Drei Offiziere und 47 Mann der Besatzung waren mit
diesem Auftrag ausgesandt worden. Sie mußten also
gerettet sein. Ihnen wandte sich nun in besonderem Maße
unser sorgendes Interesse zu, und als wir erfr hren,
daß, sie einen in der Bucht der Kokosinseln liegenden Drei-
'S-
mastschoner „Ayesha" bemannt hatten und damit hiuaus-
gezogen waren auf das Meer, da folgten ihnen unsere
hoffenden Gedanken, bis wir endlich hörten, daß sie
nach achtzehntägiger Fahrt bei bescheidenster Verprovian¬
tierung in Padang gelandet seien, um dort wenigstens
in den gestatteten 24 Stunden sich nach Möglichkeit mit
Zeug und Eßbarem zu versorgen. ^ '
Der Kreuzer „Karlsruhe".
WTB. Paris, 24. Jan. Nach einer Meldung aus
Port-au-Prince konnte sich der deutsche Kreuzer „Karls¬
ruhe" an der Mole von St. Nicolas bei Haiti ver¬
proviantieren und dort eine Basis errichten. Dampfer
aus Newyork und Neworleans laden Kohlen, um die
„Karlsruhe" damit zu versorgen.
Bombe» auf Dünkirchen.
GKG. Paris, 24. Jan. Aus Dünkirchen meldet
die Agence Havas: Acht bis 10 deutsche Flugzeuge haben
am Freitag, dm 22. Januar, vormittags, die Stadt
Dünkirchen überflogen und etwa 40 Bomben abgeworfen,
die jedoch nur unbedeutenden Schaden anrichteten. —
Eine spätere Meldung derselben Agentur sagt: Die über
Dünkirchen geflogenen Flugzeuge haben ungefähr 80 Bom¬
ben geworfen. Man zählt etwa 20 Opfer, ein Warenlager
fing Feuer. Englische und französische Flieger verfolg¬
ten die. deutschen Flugzeuge und zwangen einen Flug¬
apparat, bei Bray-Duns zum Landen. Tie beiden In¬
sassen des Flugzeuges wurden gefangen genommen.
Ein französisches Flugzeug auf holländischem
L Boden gelandet.
WTB. Amsterdam, 24. Jan. Die Blätter berichten
von einem in der Provinz Zeeland niedergegangenen
französischen Flugzeug, das ein Eindecker Morane-Saul-
nier vom Typ Parasol sei. Er sei auf ungepflügtes
Land gefallen und habe keine Bombm enthalten. Das
Flugzeug wurde nach Vlissingen geschafft. Bis jetzt ist
es »och nicht gelungen, des Fliegers habhaft zu werden.
Ein entscheidender Erfolg in der Bukowina.
WTB. Wien, 24. Jan. Amtlich wird verlautbart:
23. Januar. In Polen, Südgalizim und in dm Kar¬
pathen keine wesentlichen Ereignisse. Stellenweise Ge¬
schützkampf, sonst Ruhe. Die wiederholten russischen An¬
griffe auf unsere Stellungen in der südlichen Bukowina
endeten gestern mit der Wiedereroberung von Kirlibaba
und der die Stadt beherrschenden Höhen durch unsere
Truppen. Die Russen zogen sich unter schweren Ver¬
lusten zurück. Die Versuche des Gegners, über Ja-
bmey und Kirlibaba weiter Raum zu gewinnen, sind
daher vollkommen gescheitert. Der Stellvertreter des
Chefs des Generalstabs: von Höfer, Feldmarschalleut-
nant.
Bevorstehender Rücktritt des österreichische»
Ministerpräsidenten.
GKG. Wien, 24. Jän. Das „Berliner Tageblatt"
meldet: Die Nachricht von dem bevorstehenden Rücktritt
des Ministerpräsidenten Grafen Stürgkh wird von amt¬
licher Seite bestätigt. Als fein Nachfolger wird in erster
Reihe der gemeinsame Finanzminister Bllinski genannt.
Bor der Absetzung des Fürsten Nikolaj?
GKG. Berlin, 24. Jan. Aus Wim wird dem
„Lok.-Anz." gemeldet: Die Abteilung des Großen Ge¬
neralstabes der russischen Feldarmee, die sich mit der
praktischen Ausführung der militärischen Operationen be¬
faßt, wurde selbständig gemacht und dem General Danil ow
mit dem Titel eines Direktors der militärischen Ope¬
rationen übertragm. Die Lage auf dem östlichen Kriegs¬
schauplatz scheint sich demnach so gestaltet zu haben, daß
trotz des Generalissimus Nikolaj Nikolajewitsch Danilow
als Retter vorgeschoben werden soll. Die Absetzung des
russischen Gmcralissimus Nikolaj Nikolajewitsch scheint
zweifellos bevorzustehen.
Ein neuer russischer Offensivplan?
WTB. London, 23. Jan. Der Korrespondent des
„Daily Telegraph", Fortescu, telegraphiert aus War¬
schau: Vor Ablauf eines Monats wird eine neue rus¬
sische Offensive beginnen. Der Charakter der Krieg¬
führung wird besonders aus die Zusammensetzung der
russischen Armee Bedacht nehmen. Es wird kein Kampf
in Laufgräebn sein. Der Plan sieht eine gigantische Ars
von Zusammenwirken der verschiedenen Trüppenarten vor
bei der namentlich die Kavallerie zur Geltung kommen
soll. Das Land, über das die Kavallerie bei der neuen
Offensive verteilt werden wird, sei wenig geeignet für
europäische Reiter. Die russischen Kavallerieöffiziere aber
versicherten, es sei gerade so, wie sie es am liebsten
hättm. Der Plan des Großfürsten ist, den Feind an
der bisherigen Dchlachtlinie festzuhalten und möglichst
viele Truppen für Vorstöße in dazu ausgewählten Ge¬
bieten freizubekommen. Während große Kavalleriemassen
die Offensive ergriffen, werden sich hinter ihnen die
Armeen gruppieren. Der neue Plan sieht Operationen
vor, die mindestens sechs Monate dauern werden, aber
Zeit spielt keine Rolle. Die Hauptsache ist, daß die
Russen einen Plan haben, was seit der feindlichen Weichsel¬
kampagne nicht der Fall war.
Ein angebliches Ultimatum Bulgariens an
Serbien.
GKG. Petersburg, 24. Jan. Ein Telegramm der
„Rußkija Wjedomosti" berichtet, daß am 17. Januar
eine bulgarische Note mit dem Charakter eines Ulti¬
matums an Serbien gerichtet worden sei.
Zeppelinfurcht in England.
WTB. London, 24. Jan. „Daily Chronicle" meldet
aus Deal: Abends verbreitete sich das Gerücht, daß ein
Luftschiff in der Nähe sei. Man vernahm bald nach
9 Uhr in der Luft Lärm, der klang, als ob er von
einer Anzahl Flugzeuge herrühre. Es versammelte sich
eine Menge auf dem'Platz, aber kein Luftschiff wurde
sichtbar, obwohl das Geräusch anhielt. Das Geräusch
war dann aus Nordosten zu vernehmen, dauerte noch
eine halbe Stunde an und entfernte sich schließlich in
der Richtung auf Dover.
WTB. Rotterdam, 24. Jän. Der „Nieuwe Rot-
terdamsche Courant" meldet aus London: Die falschen
Gerüchte über ein gestriges Erscheinen deutscher Luft¬
schiffe an der Ostküste entstanden wahrscheinlich durch
einen Flug englischer Flugzeuge. . "
Die Anleihe der Entente-Mächte.
GKG. Kopenhagen, 24. Jan. „Politiken" erfährt
aus Paris: Vertreter der höheren Finanzwelt der Drei¬
verbandsmächte werden demnächst in London über den
Plan der Emission einer gemeinsamen Anleihe von 20
Milliarden Francs verhandeln. Die Zeichnung soll gleich¬
zeitig in Paris, London, Newyork, Petersburg, Moskau
und Tokio erfolgen; die Anleihe soll in längerem Zeit¬
raum amortisierbar sein. Der genannte Riesenbetrag ist
ausschließlich zur Deckung von Miltiärausgaben vorge¬
sehen.
GKG. Genf, 24. Jän. Der „Temps" bestätigt, daß
eine Zusammenkunft der Finanzminister Englands, Ru߬
lands und Frankreichs beabsichtigt ist, behauptet aber,
sie stehe nicht im Zusammenhang mit dem Plan einer
Anleihe.
Die englischen Falklandsschiffe zur Reparatur.
WTB. Berlin, 24. Jan. Der „Vossischen Zeitung"
zufolge meldet die „Kölnische Zeitung" aus Madrid:
Nachrichten aus Algeciras zufolge ist der englische Pan¬
zerkreuzer „Jnvincible", der bei den Falklandsinseln mit
dem deutschen Geschwader focht, in Gibraltar eingetrof-
fen und sofort in Dock ^gangen, um die schweren Be¬
schädigungen seines Schlffsrumpfes auszubessern. Noch
drei andere Kreuzer, die gleichfalls an jener Schlacht
beteiligt waren, werden in Gibraltar erwartet-^ ^
Bölkerrechtsbrüche. _
' WTB. Konstantinopel, 24. Jan. Amtlich wird
gemeldet: Russische Torpedoboote dringen, wenn sie Ge¬
legenhell finden, in offene, unverteidigte Häfen des)
Schwarzen Meeres ein, bombardieren Privatgebäude und
bohren Fischerbarken in den Grund. Solch ungesetzlichem
Tun haben sie am 20. Januar eine neue Heldentat hinzu-
gefiigt, indem sie in der Nähe von Atina am Schwar¬
zen Meere eine Fischerbarke aufbrachten und zwei junge
Fischer, die sich darauf befanden, fortführten. — Nach
! einer weiteren amtlichen Mitteilung haben die englischen
Kriegsschiffe entgegen dem Völkerrecht und den Regeln
der Menschlichkeit begonnen, gegen den Küstenstrich von
Hedschas vorzugehen. Am 12. Januar versuchte ein
Kreuzer auf Schaluppen im Hafen von Habin (?) in der
Nähe von Dschioda Truppen auszuschiffen; als die Küsten¬
wache Widerstand leistete, bombardierte er diesen Hafen
und entfernte sich dann in der Richtung auf Dahkian (?).
WTB. Lyon, 24. Jan. Der „Progres" meldet
aus Paris: Der russische Kreuzer „Askold" hatte in der
Nähe von Kalmun bei Tripolis eine Schaluppe zur
Einholung von Lebensmitteln an Land geschickt. Die
Schaluppe kenterte. Die Ortsgendarmerie verhaftete di«
russischen Matrosen. Der Kommandant des „Askold"
verlangte die Auslieferung der Matrosen und drohte, di«
Küste zu beschießen, falls sie binnen einer bestimmten
Frist nicht ausgeliefert seien. Nach Ablauf der Frist
wurde die Küste beschossen und eine Matrosenabteilung
gelandet« der es gelang« die Matrosen z urückzubriEk ,
Aus Stadt und Land.
P AdetSheim, 25. Jan. Auch am gestrigen Sonn¬
tag Abend, als um 7 Uhr die Glocken zu einer Ge¬
dächtnisfeier für zwei auf dem Feld der Ehre
gefallene Adelsheimer: Landwirt und Pflasterer Karl
Kniehl und Schriftsetzer Heinrich Kuhn, riefen,
war die evangelische Stadtkirche, wie bei den bisherigen
Trauergottesdiensten, bald gefüllt. Die Gedächtnisfeier
fand diesmal in der Form eines liturgischen Gottes¬
dienstes statt. Gemeindegesänge und zwei vom Gesang¬
verein vorgetragene Chöre wechselten mit der Verlesung
passender Bibelstellen ab. Den wirkungsvollen Abschluß
bildete nach Bekanntgabe des Lebensganges der ge¬
fallenen Krieger die Ansprache des Herrn Stadtpfarrers
Huß über das Heilandswort: »Sie werden nimmermehr
umkommen und niemand wird sie mir aus meiner
Hand reißen* (Joh. 10, 28). Karl Ludwig Kniehl
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