latyn und Paciaczna, wo die Russen gegenwärtig an verschiedenen Punkten hakten. Lurch die in letzter Zeit täglich eingebrachten Gefangenen wurde die Summe der in den jetzigen Kämpfen gemachten russischen Kriegs­gefangenen auf 29 «0« Mann erhöht. Ter Stellver­treter des Chefs des Generalstabs: von Höfer, Feld- marfchalleutnant.

Ter französische Tagesbericht.

WTB. Paris, 13. Febr. Amtlicher Bericht von abends 11 Uhr: In Belgien einige Artilleriekämpfe. In La Boiselle sprengten wir einen Minenherd, dessen Trich­ter wir besetzten. Vor Tomvierre (südwestlich Peronne) überraschte die Explosion einer unserer Minen baye­rische Pioniere bei der Arbeit. Ter Feind beschoß, die Dörfer Bailly und Traoyleval. Unsere schwere Artillerie traf den Bahnhof Noyon in der Champagne. Im Souain- gebiet konnte eines unserer Bataillons dem es gelang, sich eines Gehölzes vor unseren Schützengräben zu be­mächtigen, sich dort infolge eines Gegenangriffes durch überlegene Kräfte nicht behaupten, da Schneesturm der Artillerie nicht gestattete, wirksam einzugreifen.

Die amerikanische Antwortnote.

WTB. Berlin , 13. Febr. (Amtlich.) Die ameri­kanische Note cm Deutschland hat folgenden Wortlaut: Ew. Exzellenz! Ich bin von meiner Regierung beauf­tragt, Ew. Exzellenz folgendes zu übermitteln: Die Re­gierung der Bereinigten Staaten ist durch die Bekannt­machung des deutschen Admiralstabes vom 4. Februar 1915 darauf aufmerksam gemacht worden, daß die Gewäs­ser rings um Großbritannien und Irland einschließlich des gesamten englischen Kanals als Kriegsgebiet zu be­trachten seien, daß in diesen Gewässern nach dem 18. ds. Mts angetroffene Kauffahrteischiffe zerstört werden sollen, ohne daß es immer möglich sein wird, die Besat­zungen und die Passagiere zu retten und daß auch neu­trale Schiffe in diesem Kriegsgebiet Gefahr laufen, da angesichts des Mißbrauchs neutraler Flaggen, der am 31. Januar von der britischen Regierung angeordnet worden sein soll und angesichts der Zufälligkeiten des See­krieges es nicht immer vermieden werden könne, daß die auf feindliche Schiffe berechneten Angriffe auch neutrale Schiffe treffen. Die amerikanische Regierung erachtet es daher als ihre Pflicht, die kaiserl. deutsche Regierung in aufrichtiger Hochschätzung und mit den freundschaft­lichsten Gefühlen, aber doch ganz offen und ernstlich aus die sehr ernsten Folgen aufmerksam zu machen, die das mit der Bekanntmachung offenbar beabsichtigte Vor­gehen möglicherweise herbeiführen kann. Tie ameri­kanische Regierung schätzt diese möglichen Folgen mit solcher Besorgnis ein, daß sie es unter den obwaltenden Umständen als ihr Recht, ja auch als ihre Pflicht er­achtet, die kaiserl. deutsche Regierung zu ersuchen, vor einem tatsächlichen Vorgehen die kritische Lage zu er­wägen, die in den Beziehungen der Vereinigten Staaten zu Deutschland entstehen könnte, falls die deutschen See­streitkräfte in Befolgung der durch die Bekanntmachung des Admiralstabes ängekündigten Maßnahmen irgendein Kauffahrteischiff der Vereinigten Staaten zerstörten oder den Tod eines amerikanischen Staatsangehörigen verur­sachten. Es ist selbstverständlich nicht nötig, die deutsche Regierung daran zu erinnern, daß Äner kriegführenden Nation du Bezug auf neutrale Schiffe auf hoher See lediglich das Recht der Durchsuchung zusteht, es sei denn, daß eine Blockadeerklärung ergangen ist und die Blockade effektiv aufrechterhalten werden wird. Tie Regierung der Vereinigten Staaten nimmt an, daß eine Mockadtz im vorliegenden Falle nicht beabsichtigt ist. Eine Er­klärung oder Ausübung des Rechtes, jedes Schiff an- Mgreifen und zu zerstören, das ein näher umschriebenes Gebiet auf offener See befährt, ohne erst festgestellt zu haben, ob es einer kriegführenden Nation gehört oder ob seine Ladung eine Konterbande ist, wäre eine Hand­lungsweise, die so sehr im Widerspruch mit allen Präze- denzen der Seekriegführung steht, daß die amerikanische Regierung kaum annehmen kann, daß die kaiserl. deutsche Regierung im vorliegenden Falle sie als möglich ins Auge faßt. Ter Verdacht, daß feindliche Schiffe zu unrecht eine neutrale Flagge führen, kann nicht eine berechtigte Vermutung schaffen dahingehend, daß alle Schiffe, die ein näher umschriebenes Gebiet durchfahren, demselben Verdacht unterliegen. Gerade um solche Fragen aufzuklären, ist nach Ansicht der amerikanischen Re­gierung das Recht der Durchsuchung anerkannt woroen. Tie amerikanische Reeqierung hat von der Denkschrift der kaiserl. deutschen Regierung, die zugleich mit der Bekanntmachung des Admiralstabes ergangen ist, ein­gehend Kenntnis genommen. Sie benutzt diese Gelegen­heit, die kaiserl. deutsche Regierung mit größter Hoch- schätzung darauf aufmerksam zu machen, daß die Re­gierung der Vereinigten Staaten für eine Kritik wegen nicht neutraler Haltung, der sich nach Ansicht der deut­schen Regierung die Regierungen gewisser anderer neu­traler Staaten ausgesetzt haben, keine Veranlassung ge­geben hat. Tie Regierung der Vereinigten Staaten hat keinen Maßnahmen zugestimmt oder hat es bei keiner solchen bewenden lassen, oie von den anderen krieg- führenden Nationen im gegenwärtigen Kriege getroffen worden find, und die auf eine Beschränkung des Han­dels Hinzielen. Vielmehr hat sie in allen solchen Fällen eine Haltung angenommen, die ihr das Recht gibt, diese Regierungen in der richtigen Weise für alle even­tuellen Wirkungen auf die amerikanische Schiffahrt ver­antwortlich zu machen, welche durch die bestehenden Grundsätze des Völkerrechts gerechtfertigt sind. Daher erachtet sich die amerikanische Regierung im vorliegen­den Falle mit gutem Gewissen auf Grund anerkannter Prinzipien für berechtigt, die in der Note angedeutete Haltung einzunehmen. Falls die Kommandanten deut­scher Kriegsschiffe auf Grund der Annahme, daß die Flagge der Vereinigten Staaten nicht in gutem Glauben geführt wird, handeln sollten, und auf hoher See ein amerikanisches Schiff oder das Leben amerikanischer Staatsangehöriger vernichten sollten, so würde die Re­gierung der Vereinigten Staaten in dieser Handlung schwerlich etwas andres als,,eine unentschuldbare Ver--

ketzung neutraler Rechte erblicken können, die kaum kn Einklang zu bringen fein würde mit den freundschaft­lichen Beziehungen, die jetzt glücklicherweise zwischen den beiden Regierungen bestehen. Sollte eine .solche be­klagenswerte Situation entstehen, so würde sich die Re­gierung der Vereinigten Staaten , wie die kaiserl. deutsche Regierung wohl verstehen wird, genötigt sehen, die kai­serlich deutsche Regierung für solche Handlungen ihrer Marinebehörde streng verantwortlich zu machen und alle Schritte tun, die zum Schutze amerikanischen Lebens und Eigentums und zur Sicherung des friedlichen Genusses der anerkannten Rechte auf hoher See für die Ameri­kaner erforderlich sind. In Anbetracht dieser Erwä­gungen, die die Regierung der Vereinigten Staaten mit der größten Hochschätzung und in dem ernstlichen Bestreben vorbringt, irgendwelche Mißverständnisse zu vermeiden und zu verhindern, daß Umstände entstehen, die sogar einen Schatten auf den Verkehr der beiden Regierungen werfen könnten, spricht die amerikanische Regierung die zuversichtliche Hoffnung und Erwartung aus, daß die kaiserl. deutsche Regierung die Versiche­rung geben kann und will, daß amerikanische Staats­bürger und ihre Schiffe nicht anders als im Wege der' Durchsuchung durch deutsche Seestreitkräfte selbst in dem in der Bekanntmachung des deutschen Admiral­stabes näher bezeichnten Gebiet nicht belästigt werben sollen. Zur Information der kaiserl. Regierung wird hinzugefügt, daß der Regierung seiner britannischen Ma­jestät bezüglich des ungerechtfertigten Gebrauchs der ame­rikanischen Flagge zum Schutze britischer Schiffe Vor­stellungen gemacht worden sind. Ich benütze diesen An­laß, Ew. Exzellenz erneut meine ausgezeichnete Hoch­achtung zu versichern. Gez.: James W. Gerard. S. Exzellenz Herrn v. Jägow, Staatssekretär des aus­wärtigen Amtes. (Notiz: Tie von der amerikanischen Regierung erbetene Aufklärung wird, wie wir annehmen, in demselben freundlichen Tone erfolgen, in dem die amerikanische Note gehalten ist.)

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Es scheint uns etwas naiv zu sein, wenn die ameri­kanische Regierung das Bestehen des von der englischen Regierung 'zugestandenen und sogar schon praktisch an- qewendeten Geheimbefehls bezweifeln zu sollen glaubt. Wenn freilich die amerikanische Regierung Wärter: will, bis ihr der englische Geheimbefeh! des Admiralstabes amtlich notifiziert wird, wird sie lange warten können. Es wäre der Sache nicht gedient, jetzt schon auszusprechen, welche Stellung die deutsche Regierung zu der ameri­kanischen Note wohl einnehmen dürfte, immerhin wird man mit Spannung warten, was die deutsche Regie­rung sagen wird. Besonders möchten wir auch noch darauf Hinweisen, daß zwischen dem vom Reutcrschen Bureau verbreiteten Auszug aus der amerikanischen Note und dem genauen Wortlaut derselben ein gewisser Unter­schied besteht, da sich dieses Lügenbureau nicht versagen konnte, die Note in englischem Sinne zu färben und Härten hineinzubringen, die durch den amtlichen Wortlaut nicht bestätigt wurden.

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Die Kämpfe in den Argonnen .

Aus dem Großen Hauptquartier wird uns über die Kämpfe im Argonnenwalde das Folgende geschrieben:

Als das 2. französische Armeekorps erschüttert durch die bisherigen Kämpfe, aus dem Walde herausgezogen werden mußte, wurde es durch das 32. Armeekorps ersetzt. Gegen diesefrische" Truppe richtete sich am 29. Januar ein größerer deutscher Angriff, der von württembergischen Regimentern durchgeführt wurde.

Ruhig lag der Wald am Margen des für den Angriff ausersehenen Tages. Nur einzelne Schüsse hallten da und dort durch die Nacht und entfachten ein örtliches sogleich wieder einschlafendes Feuergefecht. Lautlos traf die deutsche Infanterie ihre letzten Vorbereitungen. Um 7 Uhr 30 Minuten morgens, zu einer Stunde, da es im Walde anfing, hell zu werden, sprangen die ersten Minen und die Nahkampfgeschütze traten in Tätigkeit. Noch hatte sich der durch die Sprengungen erzeugte Rauch nicht verzogen, als sich auf einer Linie von drei Kilo­metern gleichzeitig die Angreifer aus ihren Deckungen erhoben und gegen die vorderste Reihe der französischen Schützengräben losstürzten, die in dreifacher Linie im Walde angelegt waren.

Der rechte Flügel des Angriffs hatte sumpfiges Ge­lände vor sich, man war daher hier auf Schwierigkeiten gefaßt. Aber ohne einen Schuß zu tun, kamen hier die Angreifer in die feindlichen Stellungen, in deren zweiter Linie ein französischer Bataillonskommandeur überrascht und gefangen genommen wurde, als er gerade aus seinem Unterstände heraustreten wollte. In der Mitte stürmte die Infanterie im Handumdrehen die drei feindlichen Linien. Eine halbe Stunde lang trafen Teile der deut­schen Sturmkolonnen keinen einzigen Franzosen mehr; sie waren weggelaufen und setzten sich erst wieder in einer weit zurückgelegenen wohlausgebauten Ausnahmestellung zur Wehr. An einer anderen Stelle, wo der Feind sich weni­ger erschüttert zeigte, ballten sich die Angreifer um einen Stützpunkt zusammen, der erst nach mehrstündigem Kampfe genommen wurde. Am linken Flügel endlich warfen die württembergischen Grenadiere den Feind aus seinen Gräben, dem sie mit Handgranatm ordentlich zusetzten.

Die sämtlichen drei Linien waren bereits genommen, als die Franzosen mit ihren inzwischen herangekommenen Reserven zu heftigen Gegenstößen ansetzten, um das ver­lorene Gelände wieder zu gewinnen. In Front und Flanke aufs heftigste beschossen, brachen diese Angriffe, die zudem aus dem benachbarten deutschen Abschnitte unter Maschinengewehrfeuer genommen wurden, völlig zusam­men. Nirgends war der Angriff näher als auf 50 Mie­ter an die deutschen Linien herangekommen. Massen toter Franzosen bedeckten das Waldtal, über das hinweg die Gegenangriffe erfolgt waren. Die Franzosen waren nicht einmal im Stande, einm deutschen Leutnant, der mit 80 Mann weit über die eroberten Stellungen hinausge­stürmt und bis zur erwähnten Ausnahmestellung vorge­

drungen war, abzuschneiden. Bon zwei Seiten griffen, brach sich Leutnant Prommel durch energisg Bajonettangriff Bahn und schlug sich unter Verlust n nur 10 Leuten zu seiner Truppe durch.

Das Ergebnis des Tages war, daß die feind Stellung mit allen drei Linim erstürmt und 1000 Gelände gewonnen war. 12 Offiziere und 740 wurden gefangen genommen, über 1000 tote Fra., sen bedeckten das Schlachtfeld. Die Kriegsbeute setzt

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aus 11 Maschinengewehren, 10 Minenwerfecn, 1 Bronq ^saevraO Mörser, eine Revolverkanone und aus 2 Pionierpar ^ ^ z zusammen, die neben den verschiedensten Geräten, allq " ,

mehrere Tausend Handgranaten enthielten. Außerd«, ^WM fiel eine große Menge von Infanterie-Munition in tz Ms der Hand des Siegers. Die französischen Truppen gehört« 11. d- M. der 40. Division an. Bon dem Regiment 155 und ein» -schrecher Bataillon des Regiments 161, die in vorderer Linj -je Grenz gestanden hatten, dürften nur schwache Reste übrig geh^ Hat. Naä ben sein. Beteiligt waren ferner die Regimenter 94, iz M 2600 und 360. Die deutschen Verluste betrugen 500 Mp, «m, unk

Tie schwäbischen Truppen waren wundert drauf" gegangen, trotz des vorangegangenen langen H , akHwräng gens und Harrens in den Schützengräben. Welcher Gr Russen sei diese Truppe beseelte, das wird am besten durch das Br Honzentra halten des Oberleutnants Fischinger vom Regiment Kam EN. Wilhelm Nr. 120 bewiesen. Dieser Offizier war bereit zweimal verwundet worden. Nach einem Lungensch Elegische E im Dezember zur Truppe zurückgekehrt, traf ihn ein G, WApPierui natsplitter in den Rücken. Diese leichtere Verletzung woH «r am w er im Schützengrabenauskurieren". Als sich Rippst Hernowitz entzündung einstellte, kam er ins Lazarett. Dort ö

am Abend des 28., daß am nächsten Tage gestürmt tvWste Anzen den sollte. Nun hielt es ihn nicht länger in der Krankq Wesensivln stube. Er setzte sich auf das Pferd einer im Lazare! orte befindlichen Fuhrparkkolonne, ritt nächtlicherweise k Denken traf um vier Uhr morgens, nachdem er 20 Kilomei (Ärnten. zu Pferde zurückgelegt hatte, im Schützengraben ein u .1 übernahm hier seine Kompagnie. Nachdem er diese v hervorragendem Schneid und Erfolg geführt und M

Gelingen des Sturmes nicht wenig beigetragen hrtH ^TB kehrte er wieder ins Lazarett zurück, wo er jetzt j Eistrch: 1

Februar) noch krank liegt.

Ler Einzu dort sich hatte, zu Gefangenst Me Lelbf

Das Geheimnis derGlasgow ^.

Aus Helsingborg wird berichtet: Im benachbart Hogenäs ist ein Brief des schwedischen Matrosen L WTB Gustavsson einaegangen, der geeignet ist, einiges Li Meldungen über das Schicksal des englischen KreuzersGlasgo Lwnt, da zu verbreiten. Gustavsson war an Bord eines deutschMer Laufgr Seglers nach Valparaiso gekommen, wo er abgemust« Russische P wurde und eine zeitlang unbeschäftigt blieb. kffchen Vo

Im .Hafen befanden sich, seinem Briefe zufolge,! Werst um deutsche Segel- und fünf Dampfschiffe, die ursprüngli für Australien bestimmt waren, aber infolge des Krieg ^unohert im neutralen Hafen bleiben mußten. Eines Tages wm Msieoigen G. von einem deutschen Schiffer gefragt, ob er nicht z "^te sich gen guten Lohn eine kurze Küstenfahrt mitmachen wol Der Schwede war gerne bereit, und das deutsche Sch «na-« stach bald darauf in See, wie der Schwede später erfuf um einen deutschen Kreuzer mit Kohlen und Pvsv« ch

zu versehen. Man kam jedoch nicht weit, denn ungest LW" ^ru 35 Meilen von Land wurde das Schiff vom britiMA^ ^ KreuzerGlasgow " an gehalten und gekapert. Die mannung, darunter neun Skandinavier, wurde in Kabine an Bord des Kriegsschiffes eingesperrt. Die gow hatte gerade klar gemacht, um Kohlen und Prov« herüberzuholen, als sie plötzlich von deutschen Schis angegriffen wurde.'Bald nach Beginn der Schl flog das Pulvermagazin in die Luft. Ein Matrose nete rasch die Tür unserer Kabine und stellte uns entweder das Schicksal des Schiffes zu teilen oder Bord zu springen. Wir wählten das letztere, und von uns wurden von deutschen Kreuzern gerettet, entschlossen uns dann, zu Fuß über den Kontinent Buenos Aires zu wandern."

Der Brief des Schweden ist geeignet, den dringe Verdacht zu verstärken, daß der KreuzerGlasgow "

Seeschlacht bei Covonel nicht überlebt hat. Jedens muß sein Zustand bereits kritisch gewesen sein, als gefangenen deutschen und schwedischen Seeleute es zogen, sich den Fluten anzuvertrauen. Nahezu schlossen erscheint es, daß ein Schiff, auf dem die nitionskammern infolge eines feindlichen Treffers in Luft geflogen sind, wenige Wochen später an einer v Schlacht teilnehmen konnte. Es wird also immer w ^ scheinlicher, daß ein anderer Kreuzer die Rolle der Limen der gow" weiterspielt. «Stschlager

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Berlin , 12. Febr. Aus Goslar wird dem B. T- vN r meldet: Der Landrat in Klein-Isenhagen gibt bekaii yz ^ ^ ' Bei einer in der Gemeinde Plasten vorgenomn>e> "

Revision der Roggenbestände ist festgestellt worden,! z c> ? statt 39 Ztr. gedroschenem und 89 Ztr. ungedrosch^ °

Roggen, wie bei der Mitte Januar vorgenoinM^ . «dele Bestandsaufnahme sich ergab, 356 Ztr. gedroschener > Ha

1100 Ztr. ungedroschener Roggen vorhanden waren > ^? "M*

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bringe diese Tatsache zur öffentlichen Kenntnis und u- lasse die Beurteilung den Kreiselngesessenen.

Wie unsere Verwaltung für die Soldaten

TieKöln . Ztg." schreibt: Die Heeresverival^ hat, wie wir hören, eine große Anzahl von Holzsch^ zur Anfertigung in Auftrag gegeben. Sie werden Erle, Fichte oder Pappel hergestellt und sind zum ^ streifen für die Soldaten über das Lederschühverk stimmt. Tiefe Holzarten sind für Kälte fast unöN> lässig. Tie Holzschuhe haben eine Länge von * 35 Zentimeter und eine Breite von etwa 10 Zenttrn Sie sind namentlich für die Kriegsschauplätze im Lhen in den Karpathen von großem Wert.

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