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Waldes südlich von Dille mix Bois. Auf dem linken Ufer der Maas ist die Tätigkeit der beiderseitigen Artil¬ lerien im Laufe des Tages weniger lebhaft gewesen. Auf dem rechten Ufer hat die Beschieß in der Gegend westlich von Touaumont angehalten. Auf dem übrigen Teil des Abschnittes, ebenso wie in der Woevre-Ebene, war sie geringer. — Nach neueren Ladungen sind die unfruchtbaren Stürme, die gestern gegen unsere Gräben westlich von Touaumont unterno > men wurden, für den Feind sehr mörderisch gewesen. Tie Deutschen haben dreimal in Kolonnen z>u Bieren ang g offen; niedergemäht durch unser Artillerie- und Maschiu .gewehrfeuer haben sie sich zurückziehen und das Gebiet mit Leichen bedeckt aufgeben müssen. Heute hat in der Gegend von Dou- aumont einer unserer Flieger einen Fokker niederge- gekämpft, der in Flammen gehüllt in die deutschen Linien fiel. WTB. Wien, 12. März. Amtlich wird verlautbart vom 12. März 1916: Italienischer Kriegsschauplatz: Gestern .vormittag begann die feindliche Artillerie die Stellun¬ gen des Görzer Brückenkopfes, den südlichen Teil der Ltadt Görz und die Hochfläche von Doberdo lebhaft zu beschießen. Dieses Feuer hielt die Nacht über an. Auch an der Kärntner Front entwickelte die italienische Artil¬ lerie eine lebhafte Tätigkeit, insbesondere gegen den Lan¬ zenboden (nordöstlich von Paularo). Zu Jnfanterie- kämpfen kam es nirgends. Russischer und südöstlicher Kriegsschau¬ platz: Nichts von besonderer Bedeutung. WTB. Konftarrtinopel, 12. März. Das Haupt¬ quartier teilt mit: An der Jrakfront erlitt der Feinst» in der Schlacht, die im Abschnitt von Fellahie stattfan) und mit seiner Niederlage endete, Verluste, die auf mindestens 5000 Mann geschätzt werden. 60 Gefangene, darunter 2 Offiziere, sielen in unsere Hand. An der Aemenfront besetzte eine englische Abt. ilung aus 6000 Mann Infanterie und 600 Mann Ka allerie mit 12- Zentimeter-Geschützen, die am 12. Januar früh aus der Richtung von Scheck Osman nördlich von Aden aufgebrochen war, den Ort Afioch und die 4 Kilometer südwestlich davon geligenen Höhen. Ter Angriff des Feindes wurde durch einen Gegenangriff zum Stehen gebracht, den wir von Elvahita aus unt.rnahmen. Der Kampf endete mit dem Rückzug des Feindes. Der Feind versuchte von neuem, in den von ihm im Voraus in El Meihale, 4 Kilom ter südlich von Afioch vorbereiteten Stellungen Stand zu halten, konnte sich aber vor den heldenhaften Angrißeu unserer aus Muljchide bestehen¬ den Truppen nicht halten und wurde gezwungen, sich in fein befestigtes Lager von Scheck Os>. an unter dem ^ der Geschütze seiner im Golf von i wn verankerten Flotte zu flüchten. Unsere Truppen zerstörten die feind¬ lichen Befestigungsanlagen bet El Meihale. Portugal. Durch den Vertrag vom 4. September 1914 hat England Deinen Verbündeten Frankreich und Rußland gegen die so notwendigen Barvorschüsse die für sie verhängnisvolle Verpflichtung auferlegt, keinen Sonder¬ frieden mit Deutschland zu schließen; sie müssen also kämpfen, solange es England haben will; ein bitterer französischer Witz s<wt: England wird kämpfen bis znm letzten Franzosen. Dem Vertrag mußten schließlich auch Italien und Japan beitreten — Japan konnte es ja leicht machen, da es nichts riskiert und durch Kriegs¬ lieferungen viel Geld verdient, das es einmal zu Rüst¬ ungen gegen Amerika und vielleicht auch gegen England gut brauchen kann. In diese Gesellschaft mit unbeschränkter Hapftpflicht ist nun auch Portugal eingetreten, und da dürsten einige Angaben über den neuen Feind von Interesse sein. Das Land Portugal zählt 5i/s bis 6 Millionen Einwohner. Sein Landheer wird auf etwa 100 OM Mann im Kriegszustand geschätzt- Die Flotte besteht aus einem alten Küstenpanzer von 3000 Tonnen, 4 Geschützten Kreuzern von insgesamt 9400 Tonnen, 6 Ka¬ nonenbooten aus den Jahren 1895 bis 1912 von! je 105 bis 800 Tonnen, 6 älteren Kanonenbooten, 2 Torpedo bootszerstörern, 4 Torpedobooten und 1 Unter¬ seeboot, nebst einigen Schul- und Spezialschiffen. Die politische Bedeutung Portugals liegt in seinem Kolonialbesitz, der über 2 Millionen Quadratkilometer umfaßt mit einer Einwohnerzahl von 9 3 Millionen. Die Eingeborenen sind aber recht wenig zuverlässig, namentlich in der westafrikanischen Kolonie Angola, wo die Besetzung von Nanlila im November 1914 — er¬ folgt aus Anlaß der meuchlerischen Gefangennahme und Tötung einiger deutscher Offiziere durch die Portugiesen — sofort einen Ausstand der Eingeborenen gegen die Portugiesen zur Folge hatte, der bis jetzt noch nicht unterdrückt ist. Tie nnverhältnismäßige Größe der Ko¬ lonie gegenüber dem Mutterlande, das wirtschaftlich und politisch ohnedies keine große Bedeutung hat., kann Por¬ tugal noch recht gefährlich werden. Denn ist der Zu¬ stand der meisten Kolonien kläglich, so lassen auch die wirtschaftlichen Verhältnisse von Portugal viel zu wün¬ schen übrig. Die Statistik verzeichnet noch vor kurzem 45,8 v. H- unbebautes Land. Die gesamte angebaute Fläche (ausschließlich Weinland) beträgt 22,4 v- H. und erzeugt bei weitem nicht den für die Bevölkerung nöt'gen Getreidebedarf. 26 v. H. des Bodens sind Weideland, der 2,2 v. H. des Bodens umfassende Weinbau liefert das wichtigste Ausfuhrerzeugnis. Tie größeren Gewerbe¬ betriebe sind auf Woll-, Baumwoll- und Seidenfabriken in Lissabon und Porto beschränkt. Ter auswärtige Han¬ del befindet sich großenteils in der Hand Fremder, vvr allem der Engländer. Bei 79 Prozent solcher, die nicht lesen und schreiben können, wird Portugals tiefstehende Volksbildung nur noch von Rumänien^ Ser¬ bien und Rußland übertroffen. Die Aussichten der vierten Kriegsanleihe* § Daß die vierte Kriegsanleihe Erfolg haben muß, versteh sich bei der großen militärischen Bedeutung des Geldes von selbst. Die Frage ist, ob sie auch Er¬ folg haben kann. Das heißt: ob die Vorbedingungen der Geldbereitschaft unbedingt gegeben sind. Tie Ant¬ wort darauf gibt die Tatsache, daß sich im Verhalten des deutsck u Vermögens feil der dritten Kriegsanleihe nichts geäiw.rt hat. Es sind 12100 Millionen Mark mehr ül deutscher Reichsanleihe angelegt worden. Das ist der einzige neue Umstand. Im übrigen ist es dabei geblieben, daß nur ein geringer Bruchtru deutschen Geld¬ kapitals zu Zahlungen ans Ausland verwendet wurde, während der Hauptbestandteil im Inland geblieben ist und sich im ständigen Austausch gegen Verbrauchs guter befand. Die Ergiebigkeit des gewerblichen Kapitals hat nicht nachgelassen. In der Verzinsung des Anlagekapitals ist kekke Minderung, eher eine Steigerung eingetreten, da ja die beiden ersten Kriegsanleihen mit ihren Zin¬ sen schon in voller Wirksamkeit sind, während der Zin- senlcmf der dritten Anleihe am 1. April 1916 be¬ ginnt. Tie Guthaben bei den Sparkassen haben sich wieder aufgesüllt. Die Einlagen bei den Banken sind nicht kleiner geworden, als sie vor Jahr und Tag wa¬ ren. Die finanziellen Voraussetzungen eines schönen Erfolges sind also vorhanden. I Sie werden durch die Zeichnungsbedingungen geför¬ dert. Auf die Be ' ng des Vierteljahrstermins für den Eingang von ZMsi'n, Mieten, Gehältern, Dividen¬ den wurde Rücksicht genommen. Man denke allein an die rund 45000 Millionen, die in Reichs-, Staats- und Stadtanleihen, in Hypothekenpsandbriefen und industriel¬ len Schuldverschreibungen angelegt sind.. Hier bringt der Apriltermin einen bedeutenden Zinseneinlauf. Die Mehrzahl der Dividenden von Gesellschaften, die am 31. Dezember ihr Geschäftsjahr abschlossen, wird im April ausbezahlt. Mieten und Gehälter, die vierteljährlich geleistet werden, kommen gleichfalls in Betracht. Die Anordnung der Zahlungsfristen für die neue An¬ leihe nimmt auf diese Verhältnisse soweit Rücksicht, daß sie zwei Vierteljahrstage in sicht schließt: den 18. April und 20. Juli. Die Pflichtzahlungen sind zu erledigen am: 18. April mit 30 Prozent des zugeteilten Betrages 24. Mai mit 20 Prozent des zugeteilten Betrages 23. Juni mit 25 Prozent des zugeteilten Betrages 20. Juli mit 25. Prozent des zugeteilten Betrages Wie bei der dritten Kriegsanleihe sind auch diesmal — im Gegensatz zu den beiden ersten Kriegsanleihen — den kleinen Zeichnern Teilzahlungen von 100 Mark Nennwert an aufwärts gestattet. Der Zeichner von 300 Mark hat je 100 Mark am 24. Mai, am 23. Juni und M. Juli zu bezahlen. Wer IM Mark zeichnet, braucht erst am 20. Juli zu zahlen, weil die Leitsummen vorher niedriger als 100 Mark sein würden. Auch den Klagen über zu langsame Lieferung der Stücke ist wieder Rechnung getragen worden. Zu den Stücken von 1000 Mark an aufwärts werden von der Die Wirkung unserer schweren Grar Vergleich zu den großen Vorteilen, die der Besitz der deutschen Kriegsanleihe bietet. In ernster Stunde. Nun gilt's, mein deutsches Volk, der Welt zu zeigen. Daß Du den Ernst der Zeit auch recht verstanden, Gib Deinem Vaterlande all' Dein Eigen' Und mach' des Feindes Hoffnung mit zu Schanden. Wir können zeichnen I Unsre deutschen Schwerter, In Ost und Westen zeichnen sie Geschichte, Von Tag zu Tag wird ihre Klinge härter Und flammend helfen sie dem Weltgerichte. Wir können zeichnen I Denn im Schutz der Waffen, Die unser Land gleich ehr'nem Wall umziehen, Blüht goldner Lohn dem emsig frohen Schaffen Und reiche Ernte unsres Volkes Mühen. Wir wollen zeichnen l All' die teuren Namen, Die draußen auf dem Feld der Ehre blieben, Die krank und wund zur Heimat wieder kamen, Sind in deS Reiches Schuldbuch eingeschrieben. Wir wollen zeichnen und gemeinsam tragen Die Last, die dieser Krieg uns auferlegte. Wir wollen alle gern und ohne Zagen Den Wahn zerstören, den der Feind noch hegte. Wir müssen zeichnen! Sind es Millionen, Die in der Reichen Bank und Kasse stehen, Sind'S «Hundert" derer, die in Hütten wohnen: Sie alle werden gleich des Reiches Lehen! Wir müssen zeichnen'- In dem ganzen Volke Soll dieses »Muß I" ein willig Echo finden Und soll, gleich Segensströmen einer Wolke In Opfersinn das ganze Reich verbinden. Mag Können. Wollen, Müssen nun bescheren Eiu reich' Ergebnis diesem großen Werke, DaS deutsche Volk wird sich auch hier bewähren In treuem Sinn, in Opfermut und Stärke Und im Erfolg der Reichsanleihe liege Für uns daheim die Zuverficht zum Siege! Reichsbank, auf Antrag, Zwischenscheine ausgegeben, und Reichsanleihe und die Reichsschrtzanweisun- zivar für die am. Tie Stücke unter 1000 Mark, zu denen Zwischen¬ scheine nicht vorgesehen sind, werden mit größtmöglicher Beschleunigung fertiggestellt und voraussichtlich im Au¬ gust ausgegeben werden. Es handelt sich bei diesen Fra¬ gen um eine reine Formsache. Wer Kriegsanleihe zeich¬ net, wird im allgemeinen nicht daraus bedacht sein, sie möglichst schnell wieder los zu werden. So lange wie die Fertigstellung und Ablieferung der Stücke dauert, kann wohl jeder warten. Es kommt als) nur aus eine Geduldsprobe an, die zum Besten des Vaterlan¬ des gebracht werden muß. Ein sehr geringes Opfer im Zeichnet die Me Kriegsanleihe. ^det: ? qen, daj sie bei -lodierei Hock WT2 leime achim v tzs Anha d der H örigen d xjser wl alnahmi Ikomn Da d z-ffeln Alkerung im Säm Men ( l werde osfeln vinz 2 Z. «- ssler N lichten > acht, sin Res Aus dem Felde wird der Südd. Ztg. von einem Arzt den: In einem Bericht aus dem Großen Hauptquartier Febr. hieß es, daß das neue Panzerfort Douaumont! vier Meisterschüsse soweit vorbereitet worden war, dH Sturm des 24. Brandenburgischen Infanterie-Regiments , werden konnte. Man kann die Wirkung eines solchen ses nicht einmal mit einem Erdbeben vergleichen, denn das Erdbeben hat viel mildere Formen. Es fehlt ihm vor der gewaltige Luftdruck, der unseren schweren Granaten die bare Macht gibt. Die Soldaten, in deren Bereich eine solche nate einschlug, fanden vielfach den leichtesten Tod. Vielfach fach fanden wir Leute, die mit frischem, allerdings stark - ten Gesichtern, zum Teil noch mit lachendem Gesicht dM aufrecht, ganz leicht auf das Gewehr gestützt, oft auch me^ digerweise ohne jede Stütze, so daß man versucht war, sn zurufen. Oft war nicht einmal das Auge gebrochen, erst in der Nähe konnte man feststellen, daß die Regungslosen ^ des Krieges geworden waren und bei ihnen die Leichenstarre getreten war. Diese Erscheinung erklärt sich dadurch. Las Tod ganz jäh die gesunden Organismen überfiel. Nähere tersuchungen ergaben, daß durch den geni' gen Lustdruch Explosion diesen Leuten wichtige Arterien zersprungen wäre,,, ihnen das Trommelfell auf beiden Ohren geplatzt war und mit die Verbindung-Kanäle zum Großhirn vollständig ze, mert wurden. Der furchtbare, explosiv in die Ohren dring! Luftdruck hat bei ihnen also genau so gewirkt, als wenn Kugel den Weg in den Kops gesunden und im Gehirn Explvsionswirkung hervorgerufen hätte. Doch nicht nur Luftdruck, wodurch die Explosion hervorgerufen wird, hat at tödliche Wirkung, sondern auch der Luftdruck, der durch den I der Granate heroorgcrusen wird. Soldaten, die sich in der der fliegenden oder niedergehenden Granate aufgewühlten schicht befanden, waren ohne äußere Anzeichen auf der H tot. Bei ihnen hat der Luftdruck dadurch eine tötende Wir! erzielt, daß er durch die Ohren zum Gehirn gepreßt wi Und erstaunlich ist es, in welchem Umkreis eine schwere Gr«, durch den Luftdruck allein schon tötet. In einem stark mentierten Pavz waren 30 Meter im Umkreise alle Aj scheu getötet, und zwar ohne daß sie nach außen sichtbare letzungen aufwiesen. Gewaltige Steinmassen werden wie Sturmwind bewegt. Wehe dem Unglücklichen, der sich Explosionsbereich einer solchen Granate befindet: auch er det einen leichten Tod, denn im Bruchteil einer einzigen Kunde ist er in Atome zerrissen. De. -schlag einer einzi, schweren Granate in ein schweres und zeitgemäß ausgepanz! Fort im Osten hatte einschließlich der Explosion 12einhalb Kunden gedauert, die Wirkung war: e'wn 203 Tote, l6 Sch, verletzte, , Leichtverletzter und 28 Tage Auftäumungsardi durch rum 700 Pioniere und Arbeitssoldaten. Man hatte weniger als 1400 Wagen Stein-, Mörtel- und Erdgeröll so, schaffen. Das tiefe Loch, das von der Granate außerdem Erdreich aur^ehoben worden war, mußte noch be'onders qDHrMS» schüttet werden. Ganz treffend sagte ein hoher russischer SA ^ zier: „Die großen Geschütze der Deutschen beherrschen Eq ^ va." (EKG.) s Scher Bll G ftm n g Der Krieg zur See. «sm. WTB. London, 10. März. Die „Morning W zu schreibt, bah die britische Schiffahrt über so imi - Schiffsraum verfüge, daß diese Frage jetzt eine k« : nende geworden sei. WTB. Haag, 10. März. Wie verlautet, m vWeizer. die Mrektion des Rotterdamschen Lloyd an befH «v. m onl Stelle wegen der Beschießung ihres Dampfers „Äi dveng" im Mittelländischen Meer durch ein UnterseeH ^ F Vorstellungen erheben. ' T GKG. Saloniki, 10. März. Die Versenkung « ^ WTB. Transportdampfern im Mittelländischen Meer macht st W ist ok nach der Frkf. Ztg. bereits in Verpflegungsschwiech i WTB. ketten bemerkbar. Die Möglichkeit des Rücktritts dWmg erkl? Generals Sarrail wird besprochen. Mtschen § WTB. Berlin, 12. März. Wie in einem aus BWtressen rich stammenden Briefe berichtet wird, lassen dort einz englische Schiffahrtsgesellschaften öffentlich Pl« anbringen, auf denen eine große amerikanische Fl dargestellt ist und die in großen Buchstaben ankü gen, daß die Schisse der Gesellschaft unter amerikani' Flagge fahren. (Ohne Betrug tut's der Engländer m D. Schristl.) i GW. Berlin, 12. März. Meldung soll das französische S< Mine gelaufen s ein, worauf das Z in die Luft flog. GW. Paris, 12. März. Der „Matin" nie! aus Boulogne: Der englische Dampfer „Herma! wurde einen Kilometer vom Hafendamm versenkt. In der Woche vom 16. bis 25. Februar sind 35 Sch' mit über 50000 Donnen Wasserverdrängung als loren gemeldet. j GW. Rotterdam, 12. März. Der Nieuwe terdamsche Courant meldet: Gestern nacht wurde französische Postdampfer Louisiane und die norwegi! Bark Sirius bei Le Havre von Tauchbooten verseff ! GW. Rotterdam, 12. März. Bon Montag bis Mittwoch abend sind nur drei Dampfer eingefah^ was seit Kriegsausbruch noch nicht vorgekommcn ist- WTB. Rotterdam, 12. März. Nach einem ^ richt des Dampfers Westerdijk scheint der Dampfer Z" Laut einer Pa ff „Marie" aus stff samt Bemann nisses die de ttigals ürpnsse neueste in ( öhnli, sagte, n Rück tenden dem Ai die dur Beide Parteis Camacl 'wen sei dijk der Holland-Amerika-Linie bei Kentish Knacks eine Mine gelaufen zu sein. Er treibt dort mit ser im Schiffsraum herum. WTB. Sofia, 11. März. Gestern stieß ein sisches Dorpedoboot südlich von Warna auf eine " und sank. 4 Offiziere und 1 Mann der Besatzung den von bulgarischen Soldaten geborgen. Z«ich«»ugeir zur 4 Kriegsanleihe ES haben gezeichnet: Neue Sunlicht GeseM Mannheim 500 000 Mk. — Bisela-Verein, Lebens- Aussteuer-Versicherungs-Anstalt a. G, München l » — Freia, Bremen-Hannoversche Lebensversicherung?" A -G- 3 Mill. — Die städtische Sparkasse Heide Zi/r Mill. — Die städtische Sparkasse Worms 10 ' — Spar- und Darlehenskasse des Landkreises 8 Mill — Kreissparkaffe Altenkirchen 3 Mill. -7.^ zirkssparkafse Großgerau 3 Mill. — Stadtsparkafle scheid 3 Mill. — Die Schleswig - Holsteinische ^ 3'/, Mill — Die LandeSverficherungSanstalt 2 stanken 3 Mill. —Die Thüringische Landesverficher anstatt Weimar 3 Mill. — Die Firma PH- P» Washi Truppe in die exiko ikanisch 5 Re die Mex A fünf 'en in de die Ai «bt habe A verdie ein Au noch zi rn mexi englisch litet we: Mand suä an sich aer ein aen hak ? zusanm Gewo Nt aller! 'sp mehr Vde steck Aschung ^erikan Kneten wenige knden 8 |