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Goldschatz des ^.e.>iLiüp,ers. In Warentrop (West. , sjgrv vieler Lage ein Sonderling, ver >eit Jahrzehnten 'M» ' ^uaohrasen der Umgegend als Steinkiopier tätig war

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Vermischte Nachrichten.

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^ das der alte Knau, « schon seit Ia.-rzehmen, als diese noch >-i.e». ">u semer Goldstücksammlung beschäftigt Der Schatz wanderte natürlich sosort zur Reichsbank. Nach der bezogenen Arinei!u...c,.,.ütznnge» bleibt sür die et- Biven immer noch ein hübsches Sümmchen übrig.

Wer hat die Null erfunden? Die Kriegsanleihe rechnet nach «miarden unv oie rvrü.rarde hat viele Ziullen. Da ist es geivitz

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Interesse, dem Ursprung der Null nachzusorschen. Wäre nicht da, so hätten wir sicher.^ Mühe, uns die Miiliarden- >-n bildlich vorzusteiten. Glücklicherweise liegt die Erfin­der Null lange Jahre zurück. Das Altertum, die Baby- r die Griechen, die Inder, selbst die Chinesen mit ihrer Literatur und ihrem hochentwickelten Buchdruck kann- ^ "die Nult nicht; selbst auf dem römischen Rechenbrett, abacus. fehlt die Null völlig. Wo heute eine Null sie- würde, blieb damals der Platz einsach leer. Die Null Ade erst um das Jahr 400 nach Christi von einem in- Men Brahmanen erfunden und durch einen dicken Punkt an- -kd^tet. Die Araber, die ja als erstes tzandelsvolk damaliger jn Beziehungen zu den Indern standen, über-

-«l>me» wahrscheinlich alsbald die Null. Jedenfalls ist wissen­tlich nachzuwelsen. das; sie in ihrer neuen Zahlenschrist.

die sie etwa zwischen dem 7. und 8. Jahrhundert nach Christi ^führten, die Null unter der Bezeichnungas sifr" oder auch Rmya" eingeführt hatten.Sunya" bedeutet das Leere,as- Ar", woraus das Wort Ziffer später überhaupt entstanden » bedeutet die durch die Null abgeschlossene Zahlengrenzt tzji zehn. Hieraus erkennt man sicher die Verwandtschaft mit indischen Erfindung, denn die Byzantiner berichten in ihren Dirken über den Handel mit den Indern, daß diese ein Zeichen ßrNichts" hatten, das sieTsiphra" dasLeere", das Aichts" nannten und mit einem ovalen Kreis, unserer heutigen All, schreiben. Im Abendlande wurde die Null erst durch di« Lader bekannt, »und zwar ist hier nachzuweisen, daß der

lätde immer noch das quadratische Rechenbrett mit der Höchst - M 8 und der Mehrheit der sich aus der 8 bildenden Qua- Uten im Gebrauch, während dir Null im Abendlande erst um Jahr 1200 in a'laeiim'ne Ausnahme gekommen ist und sich M,em als wesentlichster Ziffernbegriff behauptet hat. .

Landwirtschaft.

Kraftfuttermittelabgabe z« erurästigtem Preise.

Nie bereits mitgeteilt wurde, ist die Landwirtschafts- fammer in der Lage, Kraftfutter zur Schweinemästung m solche abzugeben, die sich der Landwirtschaftskammer Mnüber vertraglich verpflichten, in einer bestimmten Zeit zu den jeweiligen Höchstpreisen fette Schweine zu ließen Erfreulicherweise sind bereits eine große An- M Verträge abgeschlossen worden, denn die Vor­teile derselben dürfen von den einsichtigen Landwirten nicht unbenutzt bleiben. Die Lieferung von 15 000 fetten Schweinen ist vorgesehen. Die Landwirte haben dadurch asm sicheren Verdienst und erhalten billiges Kraftfutter

und die Bevölkerung wird mit Fett und Fleisch versorgt. Nus andere Weise können sie Kraftfutter überhaupt nicht bekommen oder müssen dasselbe sehr teuer bezahlen. Das Kraftfutter ist so reichlich bemessen und die Ver­tragsbestimmungen find derartig günstig, daß dem Vertragsmäster, besonders wenn er bereits fette oder in der Mast vorgeschrittene Schweine hat, Futter übrig bleibt, das er für andere Zwecke verwenden kann. Ver­träge können nur solange abgeschlossen werden, als über die vorhandenen Kraftfuttermengen noch nicht verfügt ist. Die erforderlichen Drucksachen sind von der Land- wirtschaftskammer in Karlsruhe unentgeltlich zu beziehen.

Letzte Nachrichten.

(Mitgeteilt von WTB -Büro.)

Einmütigkeit in der U Bootfrage

Berlin, 30. März. Jn der Budgetkommifsion des Reichstages wurde heute mit allen gegen eine Stimme bei vollbesetzter Kommission folgender Antrag der Ab­geordneten Bassermann, Bruhn, Ebert, Freiherr v Camp, Gröber, Dr. von Heydebrand, Dr. Müller-Meiningen , von Payer, Dr. Röficke, Scheidemann . Schiffer-Magdeburg . Dr. Stresemann, Graf Westarp angenommen: Die Kommission Wolle 'beschließen, dem Reichstag folgende Erklärung an den Herrn Reichskanzler vorzuschlagssn. Nachdem sich das Unterseeboot als eine wirksame Waffe gegen die englische, auf die Aushungerung Deutschlands berechnete Kriegführung erwiesen hat, gibt der Reichstag seiner Ueberzeugung Ausdruck, daß es geboten ist, wie von allen unseren militärischen Machtmitteln, so auch von de n Unterseebooten denjenigen Gebrauch zu machen, der die Erringung eines die Zukunft Deutschlands sichern­den Friedens verbürgt und bei den Verhandlungen mit auswärtigen Staaten die für die Seegeltung Deutsch­lands erforderliche Freiheit im Gebrauch dieser Waffe unter Beachtung der berechtigten Interessen der neu­tralen Staaten zu wahren.

Ueber LOOV Mau» ertränke»

Frankfurt a./M., 31. März. Die Frankfurter Zeitung meldet aus Genf unter dem 30. März: Wie wir von zuverlässiger Seite aus Paris hören, gibt man im französischen Marineministerium jetzt offen zu, daß an Bord des am 26. 'Februar im Mittelmeec versenkten französischen Hilfskreuzers .Provence" 4000 Mann waren. Die Besatzung der .Provence' setzte sich zu­sammen aus dem Stab der 3. Kolonialinfanteriearmee, dem 3. Bataillon, der 2. Kompagnie des t. Bataillons, der 2. Maschinengewehrkompagnie und noch einer anderen Kompagnie. 296 Ueberlebende wurden nach Malta ge­bracht und ungefähr 400 Gerettete nach MiloS Der übrige größte Teil der Besatzung ist untergegangen.

Der ueue Oberbefehlshaber vo« Part-

Paris, 30. März. (Agence Havas) Jn der Sitzung des Ministerrats Unterzeichnete Präsident Poincare ein Dekret das General Dubai ! zum Militärgouverneur von Paris und Oberbefehlshaber der Armeen von Paris an Stelle des Generals Hauneury ernannt, der aus Ge­sundheitsrücksichten sein Abschiedsgesuch eingereicht hatte.

Die Pofträuber.

Frankfurt a. M., 30. März. Die Frankfurter Zeitung meldet aus Lhristiania, die gesamte Post des skandi­navischen Amerikadampfers .Helgoland", ungefähr 800 Säcke, sei in Kirkwall beschlagnahmt worden. Dies ist das erstemal, daß die gesamte skandinavische Post für Amerika einschließlich der Briefpost von den Engländern weggenommen wird.

Mackeuse« i» Sofia .

Sofia , 30. März. (Bulg. Telegr.-Ag.) Generalfeld­marschall von Mackenstn ist heute Mittag auS Konstanti­nopel hier eingetroffen. Der Generalfeldmarschall fuhr zum königlichen Palais, wo er als Gast deS Königs ab» stieg. Um halb 1 Uhr mittags nahmen der Kön'g und der Generalfeldmarschall gemeinsam da» Frühstück ei», worauf Mackensen den Besuch de» Ministerpräsidenten RadoSlawow empfing. Um 6 Uhr abend» reiste der Genrralfeldmarschall in» Hauptquartier ab.

Bolksarrfftäude iu Rußland

Berlin 30. März Einer Kopenhagens Meldung des .Berliner Lekalanzeigers'' zufolge bringt man in dortigen eingeweihten Kreisen das Ausbleiben von Blättern aus Rußland in den letzten Tagen und die Absetzung des Kriegsministers mit großen und starken Volksaufftänden in Zusammenhang. Der Prozeß gegen Suchomlinow und die Chwostow-Skandale scheinen immer weitere Kreise zu ziehen.

Baloua bombardiert.

Wien , 30. März. Amtlich wird Verlautbart vom 30. März: Ereignisse zur See: Am 23. März vor­mittags haben vier Seeflugzeuge unter Führung des Ltnienschiffleutnants Kenjevie Valona bombardiert und mehrere Treffer in den Batterien und Unterkünften, einen Flugzeughangar, einem Magazin und auf dem französischen Flugzeugmutterschiff Feudi-o erzielt. Trotz heftiger Beschießung sind alle unversehrt eingerückt.

Flottenkommando.

Zu-'8«saw«e»ft-ß.

Cleveland (Ohio ), 30. März. Zwei Personenzüge find am frühen Morgen infolge von Nebel 37 englische Meilen westlich von hier zusammengestoßen. Ein dritter Zug fuhr in die Trümmer hinein. Bis jetzt sind 17 Tote und 25 Verwundete geborgen-

Fehle Ummer im Oliartal.

Bestellungen sofort ausgebe».

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