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seien, loszuschlagen und bewog damit den Zaren, seine / - ^en Bedenken aufzugeben und seine altbewährte Freund- , fihaft in die Bruche gehen zu lassen. Nun ist Nikolaus 2 . ! -er Gefangene von demokratischen Machthabern und kann i über sein Schicksal Nachdenken. Der 23. Juli 1914 zeitigte dann das Ultimatum Oesterreich - Ungams an ! Serbien und den erneuten Versuch Deutschlands , den >

(--) Mannheim , 20. Juli. In Ludtv-igshafen st, die Polizei einemHamsterban" aus die Spur gekommen. In der Wohnung des Möbelhändlers Moritz Abraham wurden nämlich gefunden: 1400 Eier, 55 Pfund Butter­schmalz, IVs Zentner Weizenmehl, Vs Zentner Zucket Und 35 Pfund Seife. Die Waren wurden beschlagnahmt. , - - . , . , (-) Heidelberg , 20. Juli. Geheimer Medizinal-

drohenden Krieg zu lokalisieren, durch eme dement,prechende ! ^t Dr. Mittermeier, Ver Ehrenbürger unserer Stadt. Kundgebung des deutschen Botschafters in Paris . Doch vollendet heute sein 94. Lebensjahr. Die Bürgerausschuß-

alle Friedensbemühungen waren vergeblich, mußten ver­geblich sein, weil England willens war, seinen deutschen Konkurrenten auf dem Weltmärkte zu vernichten, Frank­reich die Reichslande zurückhaben, bis an den Rhein Vor­dringen und Rußland Oesterreich - Ungam Niederschlagen wollte, um seine Macht bis an das Gestade des Mittel- meeres auszudehnen. Wer hätte wohl vor drei Jahren daran gedacht, daß so lange ein moderner Krieg dauern könne? Wohl keiner! Wir alle haben uns geirrt. Wir haben noch nicht den Frieden, aber wir haben doch ganz Gewaltiges erreicht, das uns Vertrauen auf einen end­gültigen Sieg über all unsere Feinde gibt. Weite Gebiete der Feinde sind in unseren Händen, die uns durch Waffen­gewalt nimmer wieder entrissen werden können. Sie sind ein sicheres Faustpfand dafür, daß die Wünsche unseres Volkes doch in Erfüllung gehen werden, wenn wir nur standhalten und uns nicht von denen beeinflussen lassen, die von Annektionen und Entschädigungen nichts wissen wollen. Als wir in den Krieg eintraten, da war in uns allen der Glauben, daß wir siegen werden und diesen Glauben haben wir auch heute noch, haben auch den Glauben, daß^ wenn es auch bösen Feinden gelingt, unter uns den Samen der Zwietracht auszustreuen, doch dieser Samen nicht aufgehen wird.

Staatssekretär Dr. Helfferich begeht morgen seinen 45. Geburtstag.

Eine unglaubliche Geschichte hat sich in Köln zugetragen. Dort beschlagnahmte die Polizei im Hause eines Privatmanns nicht weniger wie 3000 gehamsterte Eier. Hiervon waren höchstens noch 250 genießbar, die anderen waren faul und konnten nur noch als Schweine­futter verwendet werden. DieRhein . Ztg." macht dazu den Vorschlag, man müsse den Menschen, der die Eier gehamstert hat, auf den Neumarkt aufstellen und ihn von den Kölner Kriegerfrauen mit den 2750 faulen Eiern bombardieren lassen! Auch nicht übel!

Ablieferung von 1916er Gerste. Bezüglich der noch zu bewirkenden Gerflennblieferungen ist Beschleu­nigung geboten, da die Zuschläge, die bisher von der Reichs-Gerstsngesellschaft bezahlt wurden, voraussichtlich in nächster Zeit in Wegfall kommen werden.

Einziehung der Zweimarkstücke. Der Reichs- »nzeiger veröffentlicht die Bekanntmachung betr. die Ent­stehung der Zweimarkstücke. Dieselben gelten vom 1. Ja- kuar 1918 ab nicht mehr als gesetzliches Zahlungsmittel »nd werden von da ab bis zum 1. Juli 1918 nur noch iei den Reichs- und Landeskasseu in Zahlung genom- «en oder gegen entsprechende Papierwerte umgetauscht.

Die in Form von Denkmünzen geprägten Zwcimark- tücke werden von der Einziehung nicht betroffen.

(-) Anterschiipf, 20. Juli. Wir stehen am Anfang der Ernte. Korn ist bereits eingeführt und die anderen Getreidearten gehen ihrer Reife entgegen. Sämtliche Frucht­gattungen stehen sehr schön und versprechen reichen Ertrag. Grünkern wird nur in geringem Maße hergestellt, da die Zubereitung nur den größeren Grundbesitzern möglich gemacht ist. Sämtliche Ob st arten lassen eine Ernte erwarten, wie es selten der Fall war. Namentlich dis Lbstbäume sind so reichlich mit Früchten behängen, daß sie unter der Last zu brechen drohen. Behalten wir fortwährend so gute und zum Gedeihen der Früchte günstige Witterung, w können wir recht zufrieden sein.

(-) Boxbrrg, 20. Juli. Wieder einer unserer Feld­grauen ist für Tapferkeit vor dem Feinde ausgezeichnet worden. Reservist Otto Pers, Sohn des Landwirts , , , bohann Pers, hat zu dem Eisernen Kreuz 2 . Klaffe, das j bekannt: n vor einiger Zeit erhielt, nun auch noch die Bad. Silb. i Verdienstmedaille bekommen. !

fraktion der Fortschr. Volkspartei hat ihrem Ehrenvor­sitzenden und Senior aus diesem AnlaK in einem Tele­gramm die herzlichsten Glü "wünsche ausgesprochen.

Gottesdienst-Ordnung.

Sonntag, den 22. Juli 1917.

Ev. Kirchengemeinde Adelsheim .

Vorm. 9 Uhr: Gottesdienst.

Kath. Kirchengemeinde Adelsheim .

Vormittags 10 Uhr: Vormittagsgottesdienst.

Nachmittags 2 Uhr: Nachmittagsgottesdienst.

Wetter-Aussichten.

Am Sonntag und Montag ist vielfach bedecktes Wetter mit vereinzelten Niederschlägen zu erwarten.

Letzte Nachrichten.

Wolfs-Telegramme.

Abendbericht.

Berlin , 20. Juli. Abends. (Amtlich.) Im Westen nur in Flandern starker Artilleriekamps.

Im Osten sind unsere Truppen zwischen Sereth und Strypa in scharfem Nachdrängen hinter dem weichenden Feind.

!Z0 M SST. versen«. !

Berlin , 20. Juli. (Amtlich.) Neue U-Bootserfolge im - Mittelmeer : rund 30 000 Bruttoregistertonnen. Unter den ' versenkten Schiffen befinden sich der bewaffnete tiefbeladene j englische DampferHaigh Hall" (4809 Bruttoregistertonnen), ! der aus gesichertem Geleitzug herausgeschoffen wurde, ein italienischer Dampfer von etwa 3000 Bruttoregistertonnen, der griechische tiefbeladene DampferAriongo Goulandris" (3191 Bruttoregistertonnen), der beladene japanische DampferShinsan Maru" (3312 Bruttoregistertonnen) > und der geleitete französische DampferCourbie,, (2388 1 Bruttoregistertonnen). !

Der Chef des Admiralstabs der Marine. ^

Bei Staatssekretär Helfferich. !

! Berlin , 20. Juli. (Amtlich.) Seine Majestät der s Kaiser begab sich heute Abend um l/z 6 Uhr zum Staats- ? sekretär des Innern, Staatsminister Dr. Helfferich, woselbst , sich der Reichskanzler Dr. Michaelis bereits eingefunden hatte. Auf 6 Uhr waren geladen die stimmführenden Bevollmächtigten zum Bundesrat, die Mitglieder des preußischen Staatsministeriums, die Staatssekretärs, das Präsidium des Reichstags und .die führenden Mitglieder der Reichstagsfraktionen. Die Geladenen verweilten in den Räumen des Staatssekretärs bis gegen 9 Uhr in angeregter Unterhaltung, an der sich Seine Majestät der Kaiser in zwanglosester Weise beteiligte.

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Erhöhung -er Mehlratlou Zorlsa» der Ileischzulage.

Berlin , 20. Juli. Das Kriegsernährungsamt gibt Mitte August 1917 wird die allgemeine Kopf- vor einiger Zeit erhielt, nun auch noch die Bad. Silb. i ration an- Mehl für die Versorgungsberechtigten von

rdienstmedaille bekommen. Der Ausgezeichnete steht ! 170 Gramm auf 220 Gramm täglich erhöht. (Bor dem

des Krieges ununterbrochen bei einem 15 April 1917 betrug die allgemeine Kopfration

"eferve-Fußartillerie-Regiment rm Felde. Unfern Glück- ! ^ ... , ^ ,

»-nsch zu den beiden Auszeichnungen mir den Wunsch aul ! ^ Gramm, wahrend wettere 20 Gramm an Streckmittels

baldige gesunde frohe Heimkehr. ' ' '

. (-) Königstein , 19. Juli. Von den zahllosen Beeren- Amlern, die Dienstag Abend mit dem Höchster Zuge Umfuhren, mußten etwa 40 Personen mit ihren Vorräten k Packwagen in drangvoller, fürchterlicher Enge unter­bracht werden. Zwischen Unterliederbach und Höchst flog »Glich mit mächtigem Knall der Deckel eines Himbeer- ,A krs in die Lust, und der blutrote Inhalt ergoß sich Derartig über die Menschenmenge, die über und über schmutzt bezw. gerötet wurde. Durch die große Hitze ?»ren die Beeren in Gärung geraten und hatten den

N ^ung geraten und hatten den , Anfangs Oktober 1917 ist auf Grund der bis d.

Eigentümer de? explodierten" B^ren^ni^denn ^sonst ' vorzunehmenden Ernteschätzung und Viehzählung die

explodierten Beeren nicht; denn Men ihn seine Reisegenossen gelyncht.

(--) Lahr , 20. Juli. Der Stadtrat Lahr hat zur Erleichterung des Kleingcldvcrkehrs für 10000 Mk. 50 Mmig-Scheine Herstellen lassen, die im Stadtbezirk Lahr Altung haben. Diese Scheine sind nunmehr im Ver- *Hr erschienen. Sie können von der Stadtkasse bezogen Dvden.

, (-) Odelshosen bei Kehl , 20. Juli^ Der Farren-i

Mt Johann Hetze! 4. wurde von dem Stier zu Boden vrfen, worauf das Tier noch aus ihm herumtrat, lel erlitt schtvere Verletzungen und starb bald darauf. (-) Stockach , 20. Juli. Heute sind 20 I hre der- n, seit die 17,3 Kilometer lange Bahnstrecke Ra- hsiellStockach dem Verkehr übergeben wurde.

. (-) Bühl, bei Waldshut , 20. Juli. IN der Nacht

Lonntag zum Montag um 3.35 tthr wurde hier ein üger, ca. 2 Sekunden anhaltender Erdstoß verspürt, gleichen am Montag vormittag um 10,35 Uhr, jedoch i kürzerer Dauer.

soweit solche zur Verfügung standen, gegeben wurden.) ? Den Wochentag des Eintritts der Aenderung bestimmen ; die Kommunen entsprechend ihrer Versorgungswoche. Von j demselben Zeitpunkt ab kommt die seit Mitte April 1917 ' gewährte verbilligte Fleischzulage von wöchentlich 250 Gr- ! wieder in Fortfall. Für die Bemessung der Schwer- und ! Schwerstarbeiterzulage und des Mehlersatzes für fehlende ! Kartoffeln bleiben die zur Zeit bestehenden Bestimmungen 1 unverändert.

Anfangs Oktober 1917 ist auf Grund der bis dahin

zu

verteilende Kopfmenge an Mehl, Fleisch und Kartoffeln erneut festzusetzen. -

Die den Getreideselbstversorgern zustehende Mengen an Brotgetreide ist durch Beschluß des Bundesrats vom 1 . August ab auf den bis zum 15. April in Geltung ge- ^ wesenen Satz von 9 Kilogramm monatlich wieder erhöht - worden.

Der gelungene Durchbruch.

. 3bbb Russen gefangen.

Berlin , 20. Juli. Den herausfordernden russischen '

E Angriff zwischen Dnjestr und Karpathen haben unsere j - Truppen am 19. Juli durch einen Gegenstoß südlich des i ! oberen Sereth beantwortet. Das Unternehmen ist voll- ;

; kommen geglückt. Nach einer auch durch österreichisch- : ungarische Artillerie vorzüglich unterstützten sechsstündigen : Feuervorbereitung, die mit dem grauenden Tage einsetzte

und in den russischen Stellungen schwere Verwüstungen anrichtete, haben unsere Sturmtruppen um 10 Uhr vor­mittags das ^russische dreifache Stellungssystem zwischen dem oberen Sereth und der Strypa überrannt und durch­brochen. Schon 9.30 Uhr war die über 400 Meter hohe Zlota-Gora nördlich Zborow in unsere Hand gefallen. Der Angriff wurde durch klares sonniges Wetter begünstigt.. Die aufgelösten russischen Verbände wichen panik­artig zurück. Ihre Verluste sind durch die Feuerwirkung in den zertrümmerten Stellungen und durch das Feuer ! unserer Verfolger im rückwärtigen Gelände außerordentlich ! blutig. Wenige Stunden nach Angriff konnten bereits i 3000 Gefangene und 10 erbeutete Geschütze gezählt ! werden. Russische Gegenangriffe beiderseits der Mala- ! Strypa und bei Zalosza, die den Einbruch in die russische I Front zum Stehen bringen sollten, wurden unter schweren - russischen Verlusten abgewiesen. Unser linker Flügel drängte am sumpfigen, von Seen durchsetzten Oberlauf des Sereth entlang, während unser rechter Flügel sich beiderseits der i Bahnlinie Zbororv-Tarnopol vorschob. Die Linie Zalosze- j Clejow ist überschritten und die russische Front bis zu einer s Tiefe von 15 Kilometer durchbrochen.

j Sin Attentat auf Kerenski.

j Petersburg, 21 . Juli. (Reuter.) In Plozk sind auf ? Kerenski Schüsse abgegeben worden, die ihn aber nicht trafen.

! Die Kriegsst(uern.

Die Steuerzettel kommen. Meist gibt es verwun­derte Gesichter; man ist von der Höhe der Steuerbe­scheide unangenehm überrascht, weil über die neuen Kriegs-! steuern, so viel darüber schon geredet und geschrieben -vorden ist, noch große Unklarheit herrscht und mau sich vielfach kein rechtes Bild gemacht hat, wie sie sich praktisch auswirken werden. Es dürfte daher ange­bracht sein, das Wesen der in Betracht kommenden Stew rrn nochmals kurz darzulegen.

1. Die Besitzsteuer. Ti se B z ichnung ist nisti ganz zutreffend, denn was besteuert wird, ist nicht eigent­lich der Besitz, sondern der Zuwachs zum Besitz. Bet Einbringung der Heeresvorlage im Jahre 1913 wurdt zur Deckung eine ReichsbesMeuer, die sogen. Wehr- steuer, eingeführt und dafür auf 31. Dezember 1913 all­gemein der Vermeg nsstand festeste lt- Tie Besitz-- ode< Wehrsteuer sollte alle drei Jahre erhoben werden. Ti< Besitzsteuer von 1916 trifft jedoch nur den Vermögens­zuwachs, der sich innerhalb der letzten drei Jahre einge­stellt hat. Ob dieser Zuwachs aus Erbschaften, aus Ver, käufen und Geschäftsübergaben, a-s K i g: gewinn u. a. herrührt, ist völlig gleichgültig. Der Zuwachs wird fest- gestellt auf Grund der im Januar und Februar d. I. abgegebenen Erklärungen. Beeitzsteuer muß jeder zahlen, der ein Vermögen von über 20000 Mk. und jeder, der einen Vermögenszuwachs von mehr als 10000 Mk. hat, Die Höhe der Steuer ist abgestuft; sie beträgt bei eiNxM steuerpflichtigen Vermögenszuwachs von nicht mehr als 50 000 Mk. nur 75 Pfg. vom Hundert des Zuwachses. Bei einem Vermögenszuwachs von 50000100000 Mk. sind vom Hundert des Zuwachsei90 Pfg. zu entrichten. Der Steuerpflichtige erhält von der Steuerbehörde einen Bescheid, der zugleich die für die spätere Veranlagung wichtige Vermögensfeststellung enthält- Die Steuer ist innerhalb dreier Jahre zu entrichten in Viertel- unh Halbjahrsteilen. Auf 10. Juli 1917 und 10. Januai 1918 ist je 1 Sechstel fällig.

2 . Die Kriegssteuer ist im Gegensatz zu de< regelmäßig wiederkehrenden Besitzsteuer eine aus der Kriegszwangslage erwachsene Einnahmequelle des Reichs/ sie greift deshalb auch fester zu als jene und umfaßt einen erheblich weiteren Kreis von Personen. Sie er­faßt die Vermögen von 10000 Mark ab. Die Kriegs­steuer wird in zwei Arten erhoben, als Kriegs zu­wachssteuer und als Kriegssondersteuer. Kriegs­zuwachssteuer hat zu zahlen, wer ein Gesamtvermögeil von über 10000 Mk. hat und zugleich einen Vermö­genszuwachs von über 3000 Mk. (Beachte den Unter­schied zwischen Besitzsteuer, bei der der Zuwachs 10 OOÜ Mark betragen muß, während bei der Kriegszuwachs­steuer schon ein Zuwachs von 3000 Mk. und ein Ge­samtvermögen von über 10000 Mk. steuerpflichtig ist!) Aus dem Krieqsvermögenszuwachs muß als Steuer ent­richtet werden:

für die ersten 10000 Mk. des Vermögenszuwachses:

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5 vom Hundert

für die nächsten angefangen

oder vollen

10000 Mk.

10 vom Hundert

10000 Mk.

15 vom Hundert

20000 Mk.

20

50000 Mk.

25

100000 Mk.

30

200000 Mk.

35

300000 Mk.

40

300000 Mk.

45

für die weiteren Beträge

50

Die Kriegssonder st euer trifft all? di j n g rz hie keinen Zuwachs oder Kriegsgewinn hatten, deren Ver­trügen aber kerne Abnahme zu verzeichnen hat. Be­steuert wird jedoch nur der Teil des Vermögens, der ' über 90 Prozent des auf 31. Dezember 1913 festge­stellten Vermögens hinausgeht, sofern er aus 31. De­zember 1916 mehr als 20 000 Mk. Vermögen besitzt. Es müssen also alle diejenigen, deren Vermögen übel 80090 Mk. beträgt und in den letzten drei Jahren kein» Zunahme erfahren hat, 10 ^Prozent ihres Vermögens versteuern und aus dieser Summe als Kriegssonder- skeuer 1 vom Hundert entrichten. Die Kriegssteuer (Son­der- und Zuwachssteuer) muß zu einem Drittel 3 Mo­nate nach Zustellung des Steuerbescheids entrichtet wer­den, das zweite Drittel auf 1 . November d. I., das letzte auf 1. März 1918. Vom 1. Juli ab müssen die noch nicht gezahlten Steuerdrittel zu 5 Prozent ver­zinst werden.