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sich die politische Debatte äußerst lebhaft gestalten. Eine kurze Besprechung der Anträge möge hier Platz finden. 1. Verfassungsanträge. Ein Antrag der national¬ liberalen Partei beantragt Erweiterung deSLand- ständischen Ausschusses nach Mitgliederzahl und Zu¬ ständigkeit. Die Begründung ist gut gehalten. Man kann ihm wohl auch teilweise zustimmen. Ein weiterer Antrag der Liberalen geht auf Einführung der Verhältnis¬ wahl zur Zweiten Kammer. Dafür können auch wir eintreten. Die ungesunde Blockbildung würde vermieden und die kleineren Parteigruppen erhielten eine ihrer Wählerzahl entsprechende Vertretung. Es fragt sich nur, in welcher Weise der Proporz eingeführt werden soll. Wir würden die Bildung von Wahlkreisen entsprechend der badischen Kreiseinteilung für erwägenswert halten. Darnach würden entfallen auf den Kreis Konstanz 5, Villingen 2, Waldshut 3, Freiburg 11, Lörrach 3, Offen¬ burg 8, Karlsruhe 15, Baden 6, Mannheim 8, Heidel- berg 7, Mosbach 5 zusammen 73 Ahgeordnere. Durch die Bevölkerungszunahme dürfte eine Vermehrung der Abgeordnetensitze gegeben sein. Die Einführung der Verhältniswahl gäbe auch die Möglichkeit, daß sich größere Berufsverbände selbständig an der Wahl beteiligen könnten, wodurch der Gedanke ständischer Vertretung mit der Zeit mehr in die Er¬ scheinung treten würde. Einen gleichen Antrag hat die sozialdemokratische und die fortschrittliche Volkspartei gestellt. Bei den Gemeindewahlen waren die Erfahrungen mit der Verhältniswahl nicht ungünstig. Die Bedenken, daß der Abgeordnete bei der Verhältniswahl mit seinem Bezirk nicht mehr genügend bekannt werde, teilen wir nicht. Nehmen wir z. B. den Kreis Karlsruhe, auf den 11 Kandidaten kämen. Jeder Kandidat arbeitet für seinen Bezirk, viel¬ leicht seitheriger Wahlbezirk, für den er speziell als Kandidat aufgestellt ist. Er kommt so in rege Ver¬ bindung mit den Wählern. Ist dann einer oder mehrere Kandidaten der Vorschlagsliste gewählt, so sind sie eben Abgeordnete ihres speziellen Bezirks. Die weiter ge¬ stellten Anträge werden wir in einem späteren Artikel behandeln. —r. S« dem «r»ihey»<t>«. Karlsruhe. 20. Dezember 1817. * Prinz Max von Baden ist zum Besuche badischer Truppen an die Westfront ab gereist. * Der Tag bei NuitL. Der 18. Dezember ist für Baden ein Ehrentag, denn an ihm vor 47 Jahren schlug die badische Division unter dem General von G lümer die Franzosen unter Cremer bei Nuits, einer kleinen Stadt im französischen Departement Cote d'Or, im Ar- rontissement Beaune. * Weihnachtsverkehr. Lokomotiven und Wagen werden für Heereszwecke und zur Heranschaffung der Lebensmittel dringend gebraucht. Sonderzüge, Vor- und Nachzüge für den Weihnachtsverkehr werden nicht ge¬ fahren; mit Zurückbleiben beim Reiseantritt oder unter¬ wegs muß daher gerechnet werden. Alle nicht unbedingt uötigen Reisen müssen unterbleiben. * Ein eigenartiger Hamster von Lebensmit¬ teln war mit vier Genossen das Objekt einer Strafpro¬ zesses. Dieser „Hamster" — er hatte sich selbst so genannt — gab seinen Geschäftsfreunden, im Gegensätze zu den sonst bestehenden Gebräuchen im Schleichhandel, die Lebensmittel, Speck, ein Vorderschinken, Kirschwasser recht billig ab und er konnte es auch, denn er hatte sie in Oberschopfheim bei Lahr bei Einbrüchen mit andern Gegenständen gestohlen. Friedrich Roß au» Straßburg „arbeitete" zusammen mit dem Taglöhner Alois Hartmann aus Bietigheim, den er im Gefängnis zu Offenburg im Gefängnis kennen lernte und mit dem er gemeinsam die Freiheit gewonnen hatte. Beide Gesellen machten mit drei weitern Taugenichtsen, darunter war der Knecht Berthold Kästner aus Muggensturm, einen Einbruch in Schöllbronn. Das Gricht verurteilte Roß zu 2 Jahren 6 Monaten Gefängnis, Kästner zu 2 Jahren Zuchthaus und Ehrverlust, Hartmann zu 9 Monaten Gefängnis, daneben läuft noch eine Strafe von 2 Jahren 6 Monaten, die Hartmann in Offenburg erhalten hat. Die andern bekamen geringere Gefängnisstrafen. Ettlingen, 19. Dez. Die Fahrpreise der Albtal- bahn sollen erhöht werden und zwar soll kosten die Fahrt von Ettlingen nach Karlsruhe-ReichSstraße 25 Pfg., nach Karlsruhe-Post oder Marktplatz 35 Pfg. Auch die Preise der Wochenkarten sollen erhöht werden. Pforzheim, 17. Dez. Der Flieger Hugo Schwörer von hier erhielt, dem „Pforzh. Anz." zufolge, neben seinen früheren Auszeichnungen auch das Eiserne Kreuz erster Klasse. Er dürfte als 19jähriger Flugzeugführer wohl der jüngste Pforzheimer sein, der diese hohe Aus¬ zeichnung verliehen bekam. Offenburg, 16. Dez. Der 55 jährige Schreiner Ro¬ bert Schwerdtfeger aus Großsachsenheim hat 22 Jahre im Zuchthaus zugebracht. Jetzt stand er wieder wegen zahlreicher EinbruchSdiebstähle, die er auf seinem Wege von AlpirSbach über Schenkenzell, Schiltach und Gengen¬ bach nach Offenburg verübt hatte und bei denen ihm hauptsächlich Nahrungsmittel in die Hände fielen, vor der Strafkammer. Diese verurteilte ihn zu drei Jahren Zuchthaus und 10 Jahren Ehrverlust. Konstanz, 16. Dez. Im hohen Alter von 92 Jahren starb auf Bodanswart-Landschlacht der Altbuchdrucker Albert Mahlau. Der Verstorbene hatte vor seinem Tode die Toderanzeige für die „Konstanzer Zeitung" fo auf¬ gesetzt, daß nur das Datum des Todestage» auszufüllen war. Außerdem fertigte er sämtliche Briefumschläge mit Adressen und Frankatur aus, so daß sie sofort ver¬ sandtfähig waren. _ Gehaltsfrage der kaufmännische» Angestellten. Die 600000 Mitglieder umfassende Arbeitsgemein¬ schaft kaufmännischer Verbände hat auch in Karlsruhe einen Ortsausschuß gebildet, welcher eine rege Tätigkeit entfaltet. Die Geschäftsstelle befindet sich Sofienstr. 33. Dieser Tage wurde an alle Firmen von Karlsruhe und Umgebung eine Denkschrift über Mindestgehälter für kaufmännische Angestellte versandt. ES darf erwartet werden, daß der großen Notlage der kaufmännischen An¬ gestellten das richtige Verständnis entgegengebracht wird. Die aufgestellten Mindestsätze können durch die kaufmän¬ nischen Vereine bezogen werden. Dem Ortsausschuß Karlsruhe, dem auch Durlach und Ettlingen angeschlossen sind, gehören z. Zt. folgende Vereine und Verbände an: Deutscher Buchhandlungsgehilfenverband, Leipzig. Deut¬ scher Bankbeamtenverein, Berlin. Deutscher Verband kaufmännischer Vereine, Sitz Frankfurt a. M. Deutsch¬ nationaler Handlungsgehilfen-Verband, Hamburg. Ver¬ band der deutschen Versicherungs-Beamten, e. V., München. Verband Deutscher Handlungsgehilfen zu Leipzig. Ver¬ band junger Drogisten Deutschlands, Sitz Berlin. Ver¬ band kath. kaufm. Vereinigungen Deutschlands, Essen. Verband reisender Kausleute Deutschlands, Leipzig. Verein der deutschen Kaufleute, Berlin. Verein für Handlung-- Commis von 1858 (Kaufmännischer Verein), Hamburg. Wer jetzt Papier verschwendet, versündigt sich am Baterlande! Drum spare! Oie Versorgungsrröie der Giädie. Berlin, l8. Dezember. Je größer die Schwierigkeiten der Versorgung der zahlreichen Berliner Gemeinden mit gewissen Nahrungs¬ mitteln geworden sind, um so häufiger haben sich hier und da Stimmen erhoben, die nicht nur dringend Abhilfe ver¬ langten, sondern die auch Mittel und Wege zur Abhilfe zu weisen bemüht waren. Am stärksten auf diesem Gebiet neuzeitlicher Kritik hat wohl die Denkschrift des Neu¬ köllner Magistrats gewirkt, die an das Kriegsernährungs¬ amt gerichtet war und sich mit Mängeln und Miß- ständen der Versorgung beschäftigt. Die Denkschrift sollte vertraulich sein, ist aber durch einen Zufall dennoch ver¬ öffentlicht worden. Sie weist in erster Linie darauf hin, daß auch viele Groß-Berliner Gemeinden die Höchstpreise nicht mehr beachten. Ls wird ferner behauptet, daß be¬ sonders große „Schiebungen" mit „Saatgut" vorgenommen werden, und endlich wird der Vorwurf erhoben, daß rhei¬ nische Industriestädte sich so reichlich mit Kartoffeln ein¬ decken, daß sie ihre Einwohner über die Ration versorgen können. Dafür werden Kartoffellieferanten Kohlen über¬ lasten. Zum Schluß weist die Den schrist auf den Schleich¬ handel mit Butter, Käse, Fleisch und Futtermitteln hin. Die Denkschrift macht das Kriegsernäbrung»amt für d'ese Zu¬ stände verantwortlich und verlangt u. a. die Beschlag¬ nahme sämtlicher Lebensrnittel. Weit über die Kreise Neuköllns und der Groß-Berliner Gemeinden hat diese Denkschrift Beachtung gefunden. Selbstverständlich hat auch die Presse zu ihr Stellung ge¬ nommen und je nach dem Standpunkt der Parteien nennt man ihre Angaben übertrieben und einseitig oder zutreffend und durchaus wahr. Wie immer wird die Wahrheit in der Mitte liegen. ES ist doch nun einmal nicht abzu¬ leugnen: die Kriegswirtschaft hat ebensowenig wie das freie Übereinkommen Mittel und Wege finden können, einen Ausgleich zwischen Stadt und Land zu schaffen. Las den Interessen, Hoffnungen und Wünschen aller Be¬ teiligten gerecht werden könnte. Nur wenn sich Fälle ereignen, wie der, daß auf den Schöne¬ berger Riefelgütern die Arbeiter außer dev Ration Kartoffeln, Roggen und (täglich 1 Liter) Milch erhalten, so kann wohl der Gedanke aufkommen, daß mit der Verteilung etwas nicht in Ordnung ist. Letzten Endes schmerzt ja der Mangel nicht so sehr als das Bewußtsein, daß Nachbarn und Freunde, die Geld im Beutel haben, ihm nicht unterworfen sind, oder aber daß es vermindert werden könnte, wenn das ganze deutsche Vaterland einig wie an der Front, so auch einig in den Fragen der Ver¬ sorgung wäre. Und wenn der Streit um die Neuköllner Denkschrift dazu mitgeholfen hat, so wird er Früchte tragen, die dem ganzen deutschen Volke zugute kommen. Vom Tage. „Bedeutsame Reden auf jämmerlicher Grundlage." Der Abgeordnete King stellte im englischen Unter¬ hause die Frage, welche Informationen die Regierung darüber besitze, daß amtliche deutsche Stellen die Vielweiberei ermutigen. Balfour erwiderte: „Die Regierung erfuhr kürzlich, daß eine neutrale Zeitung auf eine in Deutschland erschienene Broschüre hinwies, welche die Vielweiberei empfahl. Die Zeitung betonte, daß diese Broschüre amtlich oder halbamtlich unter Militär i'-id Zivilbevölkerung verbreitet würde." King stellte daraufhin fest, daß Lord Cecil auf Grund einer unkonlrottteröaren neutralen Zeitungsnachricht bedeutsame Reden halte. Es entspreche aber nicht seiner Stellung, Erklärungen abzu¬ geben, die sich auf eine so jämmerliche Grundlage stützen. — Balfour erwiderte darauf nichts! Das Los der englische« Verwundeten. — Das Londoner Blatt „Daily Mail" bringt folgende bezeichnende Mitteilung: „Die Polizei ist beauftragt worden, verwundete Soldaten, welche betteln gehen, indem sie auf der Straße Musik machen oder Bilder zeichnen, festzustellen." Ob die Soldaten wohl zum reinen Vergnügen betteln gehen und sich einstecken kaffen? Es scheint nicht vorteil¬ haft zu sein, für die englische Fahne die Gesundheit zu Markte zu tragen. Laangenehvre Dinge verschweigt man. In den französischen Zeitungen vom 10., 11. und 12. Dezember fehlen abermals die deutschen und österreichischen Heeresberichte. Es sind die Tage, an denen der italienische Brückenkopf des Sile erstürmt wurde, der Waffenstillstand mit Rumänien erfolgte und die Franzosen an einem einzigen Tage elf Flugzeuge und einen Fesselballon ver¬ loren. Clemenceau hat zwar gestattet, in Zukunft auch die feindlichen Heeresberichte zu bringen, was man bisher ge¬ flissentlich vermied. Aber auch jetzt arbeiten die Zeitungen mit vorsichtiger Auswahl, jede Niederlage wird ver¬ schwiegen. So werden sie also nur sehr selten von Lew Erlaubnis Clemenceau» Gebrauch machen können. Wieder ein „Schutz" gegen die L-Boote. Tin früher schon versuchtes Mittel, die angelsächsische Welt über den schwindenden Schiffsraum zu verscheuchen» taucht in „The Melboure Age" auf. Das Blatt berichte^ daß vor einiger Zeit im Parlamentsgebäude zu Melbourne ein neue» Schiffsmodell vorgrführt wurde. Die nach diesem System gebauten großen Schiffe sollen beinahe nicht, so heißt eS, durch Torpedierung zum Sinken ge¬ bracht werden können. Die deutschen U-Boote werden sich kaum durch diese Schiffe, die auf dem Papiere beinahe nicht versenkbar sind, von ihrer Tätigkeit abhalten lasten. Englischer Galgenhumor. Wer einen erheblichen Vorrat an Mut zur Selbst¬ verspottung scheint das englische Blatt „Journal of Com¬ merce" zu verfügen. Es bespricht die stärkere VersenkmigS- ziffer der am 1. Dezember 1917 ablaufenden Woche mit folgenden sarkastischen Worten: „Die stärkeren Verluste durch U-Boote in der letzten Woche werden wohl kaum die Schiffahrtswelt überrascht haben, da derartige Dinge stet» .einzutreten pflegen, wenn die Politiker darüber »lt 'prechen anfangen- daß die Gefahr vorüber sei." Maulkorbzwang für Lloyd George? i Im englischen Oberhause verlangte Admiral Beres» ford einen Maulkorb für den Premierminister, falls dieser wieder über Angelegenheiten der Marine sprechen wollte. Auch bezeichnte Beresford manche Erklärungen britischer Minister aus letzter Zeit als rednerischen Blödsinn. Lloyd George habe behauptet, daß in zehn Monaten dieses Jahres doppelt so viel U-Boote vernichtet wurden als in den vorausgegangenen zwölf Monaten. Aber während der zehn Monate sei bedeutend mehr al» die doppelte Menge an Tonnage versenkt worden al» in den vergangenen zwölf Monaten. Während so Lord Beresford gegen Lloyd George un¬ gefähr den Ton anwandte, den dieser in seiner letzten Rede gegen Deutschland beliebte, tat der Regierungsvertreter Lord Curzon seinen Meister ab mit der Erklärung, er könne nicht für alles eintreten, was Lloyd Een a, sage. .Dieser sei geneigt, die Dinge durch eine rosige Brille z» 'eben. Das englifchc Oberhaus erfreut sich fraüncy eu.er recht frischen Beurteilung in bezug auf die Person de» ersten Ministers G»»»O«tts«Ae» G»n««»h,m» w Nor»«»»,». Souutag, 23. Dezember (4. Adventsonntag). StadtNrche: i/,s Uhr. Militärgottcsdienst, Pfr. Demuth. StadtNrche: 1 " Uhr. Stadtpsr. Kühlewein. i/,lS Uhr, Christenlehre Stadtpsr. Kühlewein. Kleine Kirche: 10 Uhr: Kindergottesdienst. Stadtpsr. Rapp. >/zl 2 Uhr, Christenlehre. Hospred. Fischer. SchlostNrch«: io Uhr, Stadt». Freycr. Jotzatmeskirch«: Uhr, Stadtpsr. Hindenlang. 1 / 2 II Uhr, Christenlehre im Gemeindehaus, Stadpfr. Hindenla»^ 6 Uhr. Stadtvikar Gettert. Shrtftnsktrch«: 10 Uhr. Stadtv. Lutz. r/,ls Uhr, Christenlehre, Stadtpsr. Rehde. s Uhr: Kiuderwe hnachtsfei r. ««menmetz. »er ««»»ad«: io Uhr, Stadtpsr. Schilling, 4 Uhr: Kindcrweihnachtsfeier. »nt»er«»«»! >,.io Uhr Stadt» Müller. I/<IS Uhr: Kindergottesdienst, Stadtpsr. Weidemeier. 8 Uhr: Kinderweihnachtsseier sür Mädchen. 4 Uhr: „ „ Knaben. Montag, 24. Dezember 1917. Meine Kirche. 3 Uhr: KinderweihnachtsgottesdiensL: >ofpred Fischer. Aoli«rnn*Oki che: Abends 8 Uhr: Christfeier: Stadtpsr. v. Heffelbache». Eheistusttrche: Abends 5 Uhr; Christfeier. Stadtpfarrer Rohde Dienstag, den 25. Dezember 1917. (I. Weihnachtstag.) Kollekte für die Rettungsanstalten unsere» Landes. Militärgottesdienkt i» der Stadt t: che: >/zS Uhr, "arnisonsvikar Sturm. Stadtktrch«: 10 Uhr Stadtpsr Rapr, mit Aoendmahl. Kleine Kirche: ^III Uhr, StadtpH. Kühlcwein, mit Abendmahl. 6 Uhr: Stadtv. Fr. her. SchlostNrche: Hospr. Fischer, mit Abendmahl Aotzanneskirch«: Uhr, Stadtp'r. Hindenlang. 10 Uhr, Stadtpsr. v Hesselbacher, mit Abendmahl, k Uhr, liturgischer Gottesdienst: Stadtpfarrer Hindenlang. ThrisiUsNrch«: 10 Uhr, Etadtpi,. Rohde, mit Abendm. 6 Uhr, Stadtvikar Müller. Gemeindehaus per Weststadt: la Uhr, Stidtpfr Schilling, mit Abeudm. tiutyerNrch«: >0 Uhr, Stadtpsr. Weidemeier, mit Abendm. 6 Uhr, Sladtv, Lutz, Stiidttsches Krankenha».: 11 Uhr, Stad:», Müller. »ndmi« Witstelm-Krankenhei«: S Uhr. Hospr. Fischer. Beiertheim: s Uhr, Stadtv r-autenschläger, mit Abendm. 4 Uhr, Kinderwrihnaa tsfeier. Mittwoch, den 2«. Dezember 1917. (2. Weihnachtstag.) Mili»är,ott«sdie»st in der Siadt'lrch« :/,S Uhr Psr. Demuth. StadtNrche; lv Uhr, Oberkirchenrat Mayer. Kleine Kirche: S Uhr, «inderweihnacht-feier, Sradtpfr. Rapp. Schl -tzkirch-: 10 Ubr, Stadtv. Freyer. Johanneskirch«. r/zio Uhr. Stadtv. Gerhardt. 8 Uhr. Weihnachtsfeier de» Kindergottesdicnstes: Stadrpfarrec O. Hesselbacher. Lntherkirch«: 10 Ubr Stadtv. Müller. Christuskirch«: 10 Uhr, Stadtv. Lutz. Di»r»ni»I»»tz«,skirch«: io Uhr, Hilisgeml. Kitzler. Rontaa, 24. Dez. n chm. 4 Uhr: 1. lit rg. Weihnachtsfeier. 1. Weihgachtsfe« 10 UH-. Hilfgeistl. Sitzler. Nachm. 4 Uhr, S. lit. Weibnachtsfeier. 2. We>hnachl»1eN: 10 U r: Hil sgeistl. Si ler. Die Kriegsandachten fallen bis Freitag nach Neujahr aus. S»a»a.-«n»»»r. »«mein»». ««, Friedyeskayelle, Waldhornstrahe «i. Uhr. Gottesdienst Skontag. S Uhr: lit. Gottesdienst, 1. Wethnachissestr io Uhr, Gottesdienst mit Abendm., Beichte >/rN> Uhr. 8. WeiftnachtSsest: IO Uhr Gottesdienst SvaugeMchr Siabluiijsio» rtarlirutze. Sonnt«», 8 Uhr: Weihnachtsfeier d. Svnntagsschule. 8 Uhr, Abendgottesdienst, sällt aus I Ukr, Blank'euz-versammlung, Kreuzstr. 28. 1. Weiyuachtsfetertag. s Uhr, Abendgottesdienst, Hilksgeistl. Lauer. Nbang. Neretnshans, »malienstr. 77. SonMa», ll i/, uhr: Sonnt»,»lchuie. 8 Uhr, Allgemeine Versammlung, Stadtm. Räuber. 4 Uhr, Fungiraucn»ere>, i/z8 Uhr, Allgem. Weihnachtsseler. Montaa, abend» t,8 Uhr, Fugendabteilung. >. Weiyuachtsseiertag, 3 Uhr, Allgem. Versammlung. 2. „ 8 Uhr; allg. Versammlung. 5 Uhr: Sonntagsschulweivnachtsleier. Sreita», abeno« s Uhr. Töchrerverein. Samstag, abends 8 Uhr. Sonntagsschnlvorbereitung. _ Arirbenskirche »er «eth.» t»emein»e, Korlstr. 49d. Vorm. i/,lü Uhr: Predigt, Prediger Rücker, tl Uhr, Kindergoitesdienst. Rachm. 4 Uhr: P-edigt, Prediger Rücker. 1. Weih« «btssetertag: r /2 w Uhr, P.edigt, Pred, Rücker. Rachm. 1 / 2 « Uhr. Kmderweihnachtrieier. 8. We>bnachtsfeiertag Nachm. 4 Uhr, Semeindeweihnachtsscier. Elk uns sb«k tz>n»t»tlnarucli lirkett I I ÄVilsvI Suclüttuctzeltl VUleliiar. st»rlrr»l»t Aär die Redaktion verantwortlich: I. V.: Friedrich Lehn, Kacisruge. — Druck und Veciag d-r Buchdruckscei Fideluas, 4. m. d. H., m Karlsruhe, Erbpcmzenstc. S. |