irum 40
Sozialdemokratie 34
Demokraten 24
Deutsch-Nationale 7
Unabh. Sozialdemokratie 2
107
Die tatsächliche Zusammensetzung ist aber folgende:
Zentrum 39
Sozialdemokratie 30
Demokraten 25
Deutsch-Nationale 7
Unabh. Sozialdemokratie 0
107
Das Zentrum hat also einen Vertreter zu wenig,
die Mehrheitssozialisten haben zwei zu viel, die Demo¬
kraten einen zu viel und die Unabhängigen sind leer
ausgegangen, statt daß sie zwei Vertreter zählen.
Es ist also notwendig, daß in Zukunft mit der anti¬
proporzmäßigen Einteilung des Landes in vier Wahl¬
kreise gebrochen und die richtige und natürliche Be¬
rechnungsart eingeführt wird. Mag nun der Hochach¬
tung vor dem Belgier Victor d'Hondt die bekannte
berechtigte deutsche Eigentümlichkeit Argrunde liegen, zu
einer vollkommenen Verleugnung des logischen
und'einfachen braucht sie schließlich doch nicht
zu führen. - A. Röder.
Krisis?
Die badische vorläufige Regierung steht bereits vor
ihrer ersten „Krise". Die „Angelegenheit Dietrich" scheint
vorerst beigelegt. Herr Dietrich, der Oberbürgermeister
von Konstanz ist, hat die bangen Seelenzweifel, ob er
sich für Konstanz oder für den Ministerposten entscheiden
soll, dahin gelöst, daß er sich der Regierung erhalten will.
Herr Dietrich sieht also seine Zukunft offenbar darin, daß
aus dem „vorläufigen" Minister ein zukünftiger festan¬
gestellter wird. Die Berechnung mag stimmen. Was
hätte schließlich auch die demokratisch-nationalliberaie
Fusion für einen Sinn gehabt, wenn sie nicht dafür sorgen
sollte, daß die Parteihäupter unter die schützenden
Ministerialdächer kämen?
Ernster ist die Krisis, die der Regierung von der
Zentrumsseite droht. Bei den Verhandlungen, ins¬
besondere bei den Wahlprüfungen, die nach ihrem juristi¬
schen Befund Bagatellsachen waren und von zweifelloser
Unkompliziertheit, trotzdem aber eine Vollsitzung ausfülllen
und die Staatskasse ca. 3000 Mk. kosteten, — hat sich eine
starke Gegnerschaft zwischen Sozialdemokratie und Zentrum
gezeigt. Unter den vielen Ministern — ihre Namen
kann man alle gar nicht behalten — ist einer, in dem
der Versammlungsredner immer noch stärker ist, als der
Regent, so daß er in „minder haltbaren" Nedeleistungen
gewaltig um die Ecke gehauen und durch die also
entstehenden Redesplitter im Zentrum zahlreiche Ver¬
letzungen hervorgerufen hat. Auch der Herr Weißmann,
Sozialdemokrat und als solcher kpnservativer Vertrauens¬
mann der augenblicklichen Mehrheits-Regierung, hat wüst ge¬
haust und den Herrscherwillen der Sozialdemokraten im
Pleinair sozialistischer Medekunst gezeigt. Das hat im
Zentrum arg verschnupft, so daß der „Beobachter" Mit¬
teilen kann, daß die Herren Trunk und Or. Wirth, die
Zentrumsmitglieder der jetzigen Regierung, sich die Frage
vorlegen, ob sie noch länger im Kabinett verbleiben können.
Wie die Antwort ausfällt, wissen wir natürlich nicht.
Auf die Dauer geht ja überhaupt eine solche Zusammen¬
regiererei innerlich sich widersprechender Elemente nicht.
Voraussetzung jeder erfolgreichen Wirksamkeit in der Re¬
gierung ist ihre annähernde Homogenität. Eugen Richter
war stets dieser Meinung. Auch ist ja klar, daß die
Leute um Haas und Geiß das Gebäude des badischen
Freistaats— salem uleikum — sich ohne die Ornamente
denken, die die Herren Trunk und Wirth aus der Zen-
trums-Architektur überhaupt zu liefern imstande sind.
Wir glauben aber an eine wirkliche Krisis doch nicht, denn
Mehrheitssozialisten und Mehrheitsdemokratie wollen un¬
bedingt alles vermeiden, was die Regierung in Frage
stellen könnte. Herr Weißmann und seme Parteigenossen
in der Regierung werden also versprechen, sich Zügel an¬
zulegen. Besser ist e.n Mehrheitsspatz in der Hand, wie
eine Spartakustaube auf dem Dach . . .
Der Staatsvoranschlag für ISIS.
Nach der Badischen Landeszeitung fällt im Voran¬
schlag des Staatsministeriums der Aufwand für die
Zivilliste und Apanagen mit jährlich 1,8 Millionen Mk.
weg. Dafür werden die Erträgnisse der Zivilliste,
Liegenschaften- und Betriebe als neue Staatseinnahmen
in den Voranschlag einzustellen sein. Die Abfindung für
den bisherigen Großherzog und den Prinzen Max bildet
eine außerordentliche Ausgabe des Domänen-Grundstocks.
Gegen die früheren Staatsvoranschlage wird der neue
auf dem Gebiete des persönlichen Aufwandes große
Aenderungen bringen. So wird er statt bisher 4, 7
Ministerien enthalten. Sehr bedeutend werden die Aus¬
gaben für die Kriegsteuerungsbeihilfen sein.
Aus Stadt und Land.
Karlsruhe, 6. Februar 1919
* Die badischen Mitglieder dxr deutschen National¬
versammlung sind am Dienstag gemeinsam nach
Weimar abgereist.
* Wie wir hören, sollen zu den in Heidelberg und
Bruchsal aufgestellten badischen Freiwilligen Batail¬
lonen weitere gebildet werden. Es sollen auch Frei-
willigen-Betaillone in das Oberland kommen.
* Die Schule und die Verschleuderung von
HeereSgut. Das Unterrichtsministerium hat die Lehrer
und Schulvorstände der Volksschulen und der höheren
Lehranstalten und die Leiter aller sonstigen Unterrichts¬
anstalten, auch der privaten, veranlaßt, die Schüler auf
geeignete Weise zur Ablieferung etwaiger Waffen und
Munition, wie auch sonstiger nicht rechtmäßig erworbener
militärischer Ausrüstungsstücke anzuhalten und die Weiter¬
leitung der abgelieferten Gegenstände an die zuständigen
Stellen gemäß den hierüber ergangenen öffentlichen Be¬
kanntmachungen und Aufrufen zu veranlassen.
* Professor Ludwig Dill hat heute sein 70. Lebens¬
jahr vollendet. Der Jubilar ist in Gernsbach geboren.
Er besuchte zunächst das Gymnasium und darauf die
Technische Hochschule in Stuttgart, um sich der Architekmr
zu widmen. Bald ging er jedoch zur Malerei über und
studierte an der Akademie zu München. Dann machte
Dill große Reisen in der Schweiz und in Italien. Seit
langen Jahren wirkt er als Lehrer an unserer Akademie.
* Am Freitag wurde hier die Gartenvorstadt Grün¬
winkel gegründet. Die Stadt hat dem Unternehmen
ihre Zustimmung zugesichert. Die Industrie beteiligt
sich mit rund 70 000 Mk. Schon bei der Gründungs¬
versammlung traten über 250 Mitglieder bei, von denen
viele mehrere Geschäftsanteile bis zu 1000 Mark und
2000 Mark zeichneten. Es sollen Mietwohnungen und
Verkaufshäuser gebaut werden. In Aussicht steht, daß
die Landeswohnungsstiftung eine größere Anzahl von
Wohnungen für kinderreiche Familien finanzieren hilft.
* Nach einer Blättermeldung haben zahlreiche Hardt¬
gemeinden nunmehr die Absicht, ihre landwirtschaftlichen
Areale durch Abstockung von Hardtwaldteilen zu
vergrößern. Die Angelegenheit liegt zur Zeit bei der
Forst- und Domänendirektion, bezw. dem Finanzmini¬
sterium. Es darf wohl erwartet werden, daß alle be¬
teiligten Instanzen in aller Kürze die Sache zur Er¬
ledigung bringen, damit das Gelände, das so gewonnen
wird, noch im Frühjahr mit Kartoffeln und Hafer ange¬
pflanzt werden kann. Dadurch wird die dringendste
Aufgabe, die wir überhaupt haben, die Lebensmittelver¬
sorgung zu fördern, unterstützt.
* Teuerungszulagen an die Beamten und
Arbeiter. Amtlich wird uns mitgeteilt: Die vorläufige
Volksregierung hat beschlossen, der Nationalversammlung
sofort eine Vorlage zu unterbreiten, wonach den voll-
beschäftigten staatlichen Beamten und Lehrern sowie den
Staatsarbeitern unter denselben Voraussetzungen wie im
September 1917 eine einmalige Teuerungszulage für den
Monat Februar bewilligt wird, die betragen soll bei einem
laufenden Gesamtdiensteinkommen (also einschließlich der
bisherigen laufenden Teuerungsbezüge) bis zu 4000 Mk.
500 Mk., bis zu 4250 Mk. 400 Mk. bis zu 4500 Mk.
300 Mk., bis zu 4750 Mk. 200 Mk., bis zu 5000 Mk.
100 Mk. Ledige Beamten in diesen Einkommenssätzen
erhalten die Hälfte der bezeichnten Beträge. Für jedes
Kind erhöhen sich die Beträge um 10 v. H. Zuruhe¬
gesetzte Beamten sollen ebenfalls berücksichtigt werden.
Zur Aufbringung und Deckung des durch die Gewährung
dieser Zulage entstehenden Aufwandes wird die Regierung
der Nationalversammlung die Erhebung eines Nachtrage»
zur Einkommen- und Vermögenssteuer für 1919 Vor¬
schlägen. Außerdem soll nach dem Vorgehen der übrigen
Bundesstaaten eine entsprechende Erhöhung der Personen-
und Gütertarife vorgenommen werden. Die vorläufige
Volksregierüng wird sich dafür einsetzen, daß die Vor¬
lagen betr. die Zulage und des Ateuernachtrags der
Nationalversammlung sofort zugehen und von dieser als¬
bald in Angriff genommen werden.
Hb Teutschueureut, 6. Febr. Am letzten Sonntag
abend veranstaltete der hiesige Jünglingsverein eine
vaterländische Feier, wie dies alljährlich um diese Zeit
geschehen war. Die Kinderschule war überfüllt, denn
der Saal hätte wohl dreimal so groß sein dürfen, hätte
er all diejenigen fassen wollen, die dieser Feier gern bei¬
gewohnt hätten. Herr Kirchengemeinderat Nagel, der
bei seiner langjährigen Arbeit an der lb. männlichen
Jugend, trotz seines vorgeschrittenen Alters, im Geist und
Gemüt jung geblieben ist, begrüßte die Anwesenden und
leitete den Abend. Die Jünglinge führten einige schöne
Stücke auf in denen zum Ausdruck gebracht wurde: Wir
sind deutsch und wollen deutsch sein und bleiben. Außer¬
dem hielt der Bundessekretär des Oberrheinischen Jüng¬
lingsbundes eine vaterländische Ansprache; allerlei schöne
Lieder wurden gesungen. Dann kam die alljährliche
Verlosung, die einen schönen Erlös brachte. Herr Pfarrer
Gräbener schloß die schöne, würdevolle Feier mit Gebet
und Segen. E. H.
Hambrücken b. Bruchsal, 5. Febr. Der 42 jährige
Landwirt Lukas Söder, der erst kürzlich aus dem Felde
zurückgekommen war, wurde beim Baumfällen von einem
stürzenden Stamm getroffen und auf der Stelle getötet.
Mannheim, 5. Febr. Die Bestattung des Domänen¬
direktors a. D. Peter Hoffmann fand unter Beteili¬
gung einer großen Trauergemeinde hier auf dem
städtischen Friedhofe statt. Nach der Einsegnung durch
den evangelischen Geistlichen legten Geschäftsführer Füller-
Karlsruhe für den Badischen Bauernbund und ein Ver¬
treter des Korps „Agronomia"-München, dessen Alter
Herr der Entschlafene war, je einen Kranz nieder. Außer¬
dem widmeten noch Geschäftsführer Dehn aus Karlsruhe
für den Aufsichtsrat und Vorstand der Buchdruckerei
Fidelitas und Herr Altstadtrat Schlebach namens des
Konservativen LandesauSschnsses dem Entschlafenen Worte
treuen Gedenkens und legten Kränze nieder. Für die
Landwirtschaftskammer widmete ihm Direktor Or. Müller-
Karlsruhe einen Nachruf.
Mannheim, 2. Febr. Die badische Anilin- und
Sodafabrik berief auf Samstag, 1. März, eine außer¬
ordentliche Generalversammlung nach Mannheim, auf
deren Tagesordnung als einziger Punkt die Genehmigung
zur Aufnahme einer Obligationsanleihe von 50
Millionen Mark steht.
Tauberbischofsheim, 2. Febr. Die Eheleute Schlosser¬
meister Wendelin Bartholme und dessen Ehefrau Therese
Bartholme geb. Thoma konnten das seltene Fest der
diamantenen Hochzeit feiern. Der Ehemann ist
87 Jahre, die Ehefrau 90 Jahre alt.
-Pforzheim, 4. Febr. Drei Mitglieder der Pforz-
heimer Sicherheitswehr kamen in Eutingen in eine Wirt¬
schaft und eröffneten dem Wirte, sie müßten eine Kont¬
rolle seines Betriebes vornehmen. Der Wirt wehrte sich
nicht dagegen, da er wußte, daß er nichts ungesetzliches
begangen habe, war aber auch damit zufrieden, als die
Wehrmänner sich bereit erklärten, gegen eine Bescheini-
gung, sie hätten die Haussuchung vorgenommen, auf ihre
Durchsuchung zu verzichten. Der Wirt hielt sie dafür
natürlich zechfrei. Später kamen die drei wieder, machten
nochmals eine Zeche und einer von ihnen bezahlte mit
einem Markscheine Einer von diesen Scheinen war in so
auffälliger Weise geflickt, daß der Wirt feststellen konnte,
daß der Schein mit einigen hundert anderen ihm während
einer zufälligen Abwesenheit aus der Wirtsstube von
einem der Sicherheitsmänner aus der Wirtschafts¬
kasse gestohlen wurde. Der Haupttäter, ein übel
beleumundetes Subjekt aus Niefern, wurde bereits
festgenommen.
Triberg. 5. Febr. Der jüngste Sohn des technischen
Leiters des städtischen Milchhofes stahl aus der Butterei
des Milchhofes zweimal je 40 Liter Rahm und verkaufte
ihn an einen Konditor.
Emmendingen, 5. Febr. Ein Mann aus Freiburg
lieh sich hier ein Fuhrwerk und fuhr damit in Begleitung
des Knechtes des Besitzers nach Wollmarsreute. Wahrend
der Knecht sich in der Wirtschaft etwas zu essen geben
ließ, verschwand der Unbekannte mit dem Fuhrwerk.
Das Pferd verkaufte er sofort in Kenzingen für
1100 Mk. Man konnte den Schwindler in Freiburg
festnehm sn.
Konstanz, 5. Febr. Aus Tuttlingen kam hier ein
Fuhrwerk mit dem Aufträge an, für 20000 Mk. in der
Kaserne gestohlene Waren abzuholen. Die Schutz¬
mannschaft konnte 5 der Diebe veebaften, bei denen
man noch 20000 Mk. in barem Gelbe vorfandi
Weitere Einschränkungen im Eisenbahnverkehr. In-
folge der Kohlennot siebt sich die Eisenbahndirektion genötigt,!
noch umfangreichere Verkehrseinschränkungen vorzunehmen.!
Der Fernverkehr wird vom 10. Februar ab nur noch auf!
Grund besonderer Zulassungsscheine gestattet sein. Die ent-!
sprechenden Bekanntmachungen werden bereits in diesen Tagen!
veröffentlicht werden. I
Svang.-lulh. «emeinde, alte Friedhofkapelle, Waldhornstr. 69.
Sonntag, 10 Uhr. Gottesdienst. Herr Pfr. Röbbcln. Bitmarckstraße I.
Vvangeltsche Ltaötmission »arl-rutzr, Adlerstraße 23
GooirtL-, 1/<12 Uhr, Kindergottesdienst, Adlerstr. 23: Stadtmissionar Lieber.
*/ii 2 Uhr. «indergottesdienst in der Diakonissenhaus-Kapelle: Stadtm. Höschele.
s Uhr, Imlgsrauenverein von Frl. Schweickcrt, Marien srr. 1.
1 U r Lungirauenverein von Art. Wever. «^rbprinzenstraste 12 .
4 Uhr, g'rauenverem der Schwester Lene, Adlerstratze 33.
5 Uhr: Aberrdgottesdienst: Stadtmissionar Lieber.
8 Uhr: ,B!aukreuz"-Versammlung.
lEt Uvoch, 8 Uhr: Äibeistunde, -stadtmissionar Lieber. Predigtausgabe.
Donner-tag, abends. 8 Uhr, Gevetsoersammlung. 3. St.
Aretta-, abends, rjl/i Uhr. Borbereitung f. d. Kindergottesdicnst, Stadtm. Lieber
»vang. veremShauS, «maltenftr. 77.
Sonntag, aorm. II Uhr, Sonntagsschule,
s Uhr. allgemeine Äeriamnuung. Stadtmissionar Rauder.
t llhr, ^unglrauenvereir,
Montag, abends Uhr: Jugendabteilung,
abends s-/, Uhr: Älau-Kreuz-Berei».
«.»»tag, nachm. » Uhr: Bivelslunve f. Frauen und Jungfrauen,
abends 8 Uhr: Bibeldejpr. s. Männer und Jünglinge
MNtwoch, >üenos üLtzt, Bibel» und NriegsgebetSüunde.
Donnerstag, abends 8 Uhr: Allgem. Ber>amrnlung. Durlacherstr. St.
Frei a g aoends 8 Uhr: Töchterverein.
Da» Stag, abends 8H, Udr: Sonntagsschulvordercitung
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Lonntag, vorm, »/.io Uhr, Predigt. Prediger Rücker.
Worm. 11 Uhr: Kindergottesdienst. — Nachm. 4 Uhr; Predigt. Prediger Rücker.
Mittwoch, abends >/,S Uhr: Bibel- und Gebetstunde.
DoanerStag, abends 8 Uhr, Singstunde sür gemischten. Chor.
SamSiag, abends 8 Uhr, Singsturde für Mannerchor.
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Für die Redaktion verantwortlich: I. V. Friedrich Dehn, Karlsruhe. — Druck und Verlag der Buchdruckerei Fidelitas, G. m. b. H., in Karlsruhe, Erb Prinz«str. 6.