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berger Lebküchnerei nicht fehlen durste. Es würde viel zu weit führen, diese und alle übrigen Konsumtionsartikel nebst den einschlägigen chemischen Industrien sowie die ausgestellten Mittel für Beleuchtung, Beheizung, Kanalisation, Ventilation und Desinfektion zu besprechen, und möge es uns nur noch vergönnt sein, die nach F. v. Seitz'schen Entwürfen künstlerisch wunderschön dekoririen Kirchenkerzen von Gautsch (München ) zu erwähnen.

_(Fortsetzung folgt.)

Untersuchungen von Gaskraft-Maschinen.

(Schluß.)

2. Gaskraft-Maschine von Buß, Sombart L Cie. in Magdeburg .

Die Gaskraft-Maschine von Buß, Sombart L Cie. ist in ihrer ganzen Ausführung weit einfacher als die Otto'sche Maschine und nimmt zugleich in Folge ihres vertikalen Baues außerordentlich wenig Platz ein, gebraucht auch, was in vielen Fällen als ein Vortheil angesehen werden kann, kein Wasser zur Kühlung der Cplinderwandunge», aber sie wird nur für geringe Leistungen zur Ausführung gebracht und der Gasverbrauch ist dabei ein solcher, daß auch hier die Anwendung nur gerechtfertigt erscheint, wenn eine periodische, also sehr geringe Benützung des Motors stattfindet, so daß der hohe Gasverbrauch und die damit verknüpften Unkosten nicht zu sehr in Betracht kommen; in diesem speciellen Falle können aber leicht die oben angegebenen Vortheile so bedeutend sein, daß nur zur Benützung dieses Motors gerathen werden kann.

Die Maschine besitzt in ihrem unteren Theile den mit hohen Kühl­rippen versehenen vertikalen Arbeitscylinder mit den entsprechenden Steuerungs- Vorrichtungen. Die Kolbenstange tritt aus dem oben offenen Crflinder heraus in ein auf den Cylinder aufgesetztes Rohr von etwa doppelter Länge des Arbeitscylinders und wird mit seinem Kreuzkopf in den oberen Theil desselben geführt. Die Schwungradwelle liegt seitlich, so daß die Bewegung vom Kreuzkopf aus durch eine seitlich aus dem geschlitzten Rohre heraus­tretende Lenkerstange übertragen werden muß; so unkonstruktiv diese Anord­nung auch erscheint, so bietet sie doch den Vortheil dar, daß die Schwungrad­welle in eine bequeme Lage kommt. Die Steuerung wird von einem Excenter aus bewirkt, welches sich auf der Schwungradwelle befindet, und zwar regulirt der durch dieselbe bewegte eine Schieber sowohl den Eintritt von Luft und Gas, als den Austritt der Verbrennungsprodukte. Die außerhalb des Schiebers vorhandenen Luft- und Gasventile werden dabei lediglich durch die beim Ausgang des Kolbens stattfindende saugende Wirkung geöffnet. Die Entzündung geschieht durch eine kleine Zündflamme.