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a 4 3£ TNA ri e Es Vierte Sizung vom 3. May. 47
vor Augen zu Legen, nur will ich der noch außer dem vermehrten Staats-Revenuͤen durch Schazung und Zehenden nur im Voruͤbergehen gedenken, und nur mit einem Gedanken erwaͤhnen, daß die alſo vermehr te oͤffentliche Einkuͤnfte zu gleicher Zeit hauptſaͤchlich den Wohlſtand des Landes als erſten Zweck begruͤnden. Naͤher ſoll alles dieſes ausgefuͤhrt werden, wenn die Pruͤfung dieſes Vorſchlages vorgenommen. merden wird.
Die zweyte wichtige Landes-Verbeſſerung, die zugleich den National-Reichthum anſchaͤulich vermehren wird, beſteht in einer Verbeſſerung der Viehzucht. Ich will dermalen nur bey der Pferdezucht ſtehen blei⸗ ben. Die mittlere Provinz, die aus den drey Krei⸗ ſen Pfinz⸗ Murg⸗ und Kinzigkreis beſteht, hatte zuB. 1808, 30,000 Pferde. Ohne Zweifel iſt die Pferdezucht in dem uͤbrigen Theil des Landes nicht minder anſehnlich. Bekanntlich iſt vie urfprúnglihe Nage der Landpferde nur febr, gering. Man darf nur eine ins laͤndiſche Landgemeinde zut Frohnd fahren fehen, um ſich davon zu uͤberzeugen. Ein Pferd von dieſer klei⸗ nen unanſehnlichen Rage koſtet 20 bis 4o f., wåhrend dem ein nur mittelmaͤßiges Pferd 130 bis 160 fl, ja noch mehr koſtet. Die Erfahrung hat es ſchon zur Ge⸗ nuͤge beſtaͤtigt, daß durch gwedmáğige Geftút r Antal ten dieje Ragen fehr veredelt werden fónnen, wie es einſt auf gleiche Weiſe in England geſchehen iſt. Hier in unferer Gegend aufdem f. g. Hardt geſchah es da durch, daß die Beſcheler aus dem herrſchaftlichen hierzu benuzt werden durften, und dieſes hatte
ugenſcheinlichen Erfolg, daß dieſe Hardtpferde a in dem obenerwaͤhnten viel hoͤhern Preife tehen, Was hindert es, dieſe einfache Geſtuͤtsanſtalt im ganzen