zum Hauptmenü
piraan Jei aE Rar E AE eaa i mee' 50 10) 11) 12) 13) 14) Protofolle der Erten Rammer. ibm im nebmlihen Weinberge einen ganz gemeinen wohlfeilen Landwein liefern. Auch die ziemlich im Lande vernachlaͤßigte Biemen⸗ zucht ſcheint eine Aufmunterung und naͤhere Leitung zu beduͤrfen. Es iſt keinem Zweifel unterworfen, daß nicht St ein⸗ kohlen und Torf, letzterer in Menge, im Lande vorhanden ſind. Es wuͤrde von großem Nutzen ſeyn, wenn diefe Holz erſparende Brenn⸗Materialien, im Lande allgemeiner gemacht, und ſie mehr Gegenſtand der Landes-Cultur ausmachen wuͤrden. Auch die mehrere Herfuͤrbringung des im Rheine gefun⸗ den werdenden Goldes duͤrfte Gelegenheit geben, mancher Familie Nahrung zu verſchaffen, und ein, wiewohl nur geringes Schaͤrflein zu Vermehrung des innern Reichthums beytragen. Dieſen Vorſchlaͤgen reihe ich noch die mehrere Empor bringung der wilden Baumpflanzung an, in Orten, wo die zahme Obſtpflanzung nicht angeht/ z. B. an den Ufern der Fluͤſſe und Baͤche, weil da— durch beſonders da, wo Holzmangel iſt, manchem Be⸗ duͤrfniß zu Huͤlfe gekommen wird. Zu Befoͤrderung aller dieſer Anſtalten moͤchte es dienlich ſeyn, Huͤlfsſcaſſen zu errichten. Dieſe werden immer alſo eingerichtet werden koͤnnen, daß der Zweck auf eine Art erreicht werde, daß der Staat auf der einen Seite nichts verliert, ſondern nur durch ſeine Dazwiſchenkunft den hierzu erforderlichen Credit verſchafft, auf der andern aber der huͤlfs be⸗ duͤrftige Unterthan ſeinem mehrbemittelten Mitbuͤrger in: dem Erwerb ſeiner Nahrung naͤher gebracht wird. — i und dari Spri enf gen Herr Herr und chun tiong |