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unbes aßre⸗ Aller theidi⸗ ional⸗ t von fann), Inter⸗ durch Doua⸗ Hohl pflich⸗ ewaff⸗ anen ndere Form, nicht n be auth Be⸗ remde i e onal fen, ntaf’ lung, nung offen 1 ew dent den den pást NG EN an r et ia a= Fünfte Sizung vom 10. May, 61 find nach dem Gewicht angefezt Da nun” die augwårs tigen Nationen mit Preußen meiſtens nur in feinen Baaren verkehren, waͤhrend die benachbarten deutſchen — deren feine Fabrikation durch die engliſche In— —— gelaͤhmt iſt, meiſtens nur groͤbere, ſehr a Jewicht ſallende, dahin abſezen, ſo betraͤgt der Zoll, “Qen fremde Nationen bezahlen,- nur etwa 6 pét., waͤhrend die deutſchen Nachbarn meiſtens 25 bis 30, ja fogar oͤfters bis z0 pEt entrichten muͤſſen, was eben ſo gut iſt als ein foͤrmliches EinfuhrVerbot. Gleich druͤckend erſcheint der DurchfuhrZoll. Die ordinaͤren Wollen Waaren z. B. ſollen pr. Ctri, deſſen BruttoWerth ungefaͤhr 150 Rthlr. betraͤgt 6 Rthlr. os gr. 8 bir., alſo pEt Durchfuhr Zoll bezahlen Da— b wuͤrde ganz Deutſchland Preußen zinsbar in Anſe⸗ N derjenigen Gúter, welhe auf dem Rhein, c er Weſer und der Elbe durchpaſſiren, und die zur pziger⸗, Naumburger? und Frankfurter Meſſe gehen. * ——— DN man ſich bald von dieſer Beſtuͤrzung, 3olGefezes maait daß durch die Aufrechthaltung dieſes daf SE alio i eutſche Handel total ruinirt wuͤrde, und RP m Geif des deutſchen Bundes ſchroff enta Bont aa e wird dadurch unwillkuͤhrlich auf den welde w—— die liberale preußiſche Regierung, vele Grepheit aae ihrer Laͤnder nach, vollkommene Han⸗ — i Deutſch land vor allen andern wuͤnſchen die Sii 8 Š: große Abſicht, durch dieſes Zoll Syſtem ið— taaten Deutſchlands zu veranlaſſen, end⸗ Dieſe— HandelsFreyheit ih zu vergleichen. diè Etam TS wird faft zur Gewißheit, wenn man dag fie fi 3 ber preußiſchen Regierung beruͤckſichtigt, —— finden laſſe, mit Nachbarſtaaten be—⸗ Handels Vertraͤge abzuſchließen. |