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heiten/ eutſch⸗ jier die ft ober Anla⸗ mithin dlichen dutch Stat 8 fiet s Ein⸗ geſezt⸗ tzelnen ir al| nolidh| it ein| syfte| i au”| guti| e5, Vierzehnte Sizung vom 5Junh. x29 ihrer Verbindung entbehrlich machen oͤnnte? Allein, da die Volker, wie jeder Einzelne, ſich nie gewoͤhnen werden ibr Gi M dem verheißenen ungewiſſen? Wohletgehen einer entfernten Nach— kommenſchaft zu finden: foit dne dhen, wilde dng Net ans zuwenden, und auf ſich anwenden gula ffen haben, ſo ziemlich nur eine Stimme daruͤber geblieben, daß unſere eigene Kraft ein neues einfaches, feſtes und gleiches Recht zu ſchaffen habe, und da ég dann der Wiſſenſchaft uͤberlaſſen bleiben moge, den Ges ſezgebungen bey ber ferneren Verbeſſerung ihres eigenen Werkes beyraͤchig zu ſehn. Die einzige, noch zu loͤſende Hauptfrage bleibt Alſo nur ie und wie weit die gewuͤnſchte Einheit ſich moͤchteſerwirken laſ⸗ ſen Nur zwey Wege koͤnnen hier gedacht werden, nemlich: terit Weder dag unfer Hof auf alle andere Regierungen durch Vermitt⸗ lung des Bundestags zu wirken ſucht, oder daß derſelbe mit den einzelnen Regierungen ſich in unmittelbare Verbindung ſezt, und die neuerlich angeordnete GeſezKommiſſion anweist, ſich von dem, was izt in andern Laͤndern fuͤr Geſezgebung geſchieht, genau in Kenntniß zu ſezen, ihre eigenen Anſichten auch dorthin gelangen zu laſſen, und ſo viel als moͤglich auf eine Vereinbarung uͤber das Weſentlichſte und Wichtigſte hinzuarbeiten. Der erſte Wegewuͤrde freylich bey den engen Grenzen, welche die BundesAkteder Gewalt der Bundes Verſammlung geſezt hat, in ſo fern rechtlich unmoͤg⸗e lich ſeyn, als ein foͤrmlicher Beſchlhuß uͤber Einhelt des buͤrger⸗ lichen Rerhts nicht in Antrag gebracht werden kannAllein die den deutſchen Regierungen in vollem Umfange zuſtehende Freyheit, ſich immer naͤher an einander zu ſchließen, und fuͤr Deutſchlands all⸗ gemeine Wohlfahrt vereint zu wirken, laͤßt es ja doch zu, auf dem Bun- destage zum Zweck einer gleichſfoͤrmigen und leichten Mittheilung an die einzelnen Regierungen, eine große National Angelegenheit zur Sprache zu bringen, und ſo die Veranlaſſung zugeben, daß man fy- willig die Bundes Verſammlung immer mehr zum Beſten des Ganzen in Wirkſamkeit ſeze. Waͤre aber auf dieſem Wege nichts zu er— |