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256 Protofole der Erften Rammer, übrigens fep nur alternativ angetragen, und eine Cni ſchaͤdigung der Unlverſitaͤt immer moͤglich. Nach den Vorſchlage des Staatsminiſters Freyherrn v. Berftet! veremtgte man fih dahin, daf in vem Antrage feines W ſtimmten einzelnen, ſondern nur im Allgemeinen eint dem Zwecke angemeſſenen, diſponibeln Gebaͤudes in Frey⸗ burg erwaͤhnt werden ſoll. 2) Dem Antrage der Kommiſſion, wegen der Aul ſtellung und Dotirung der Kapitel-Vikarien, ſo wie wegel der Beferftelung der Pfarr aBerwefer, wurde einftimmih beygeſtimmt. 3) In dem Kommiſſions-Berichte war der Wunſch nach ſtrengerer Aufrechthaltung der Sonntagsfeher aus gedruͤckt, und auf allgemeine Einfuͤhrung der in den pro⸗ teſtantiſchen Landestheilen angeordneten gemiſchten Benfut| oder Sittengerichte angetragen. Jener-Wunſch murit| von. alen Mitgliedern getheilt, allein gegen den. lezte Antrag fpradh Hofrath v, Nott ect, rals. eingeforiebent Redner, folgendes ş „Es ſind gemiſchte Sittengerichte, zuſam⸗ mengeſetzt aus kirchlichen und buͤrgerlichen Vorſtehern/ vorgeſchlagen. Dergleichen beſtehen ſchon meiſt in den pro— teſtantiſchen Dorfgemeinden, gemaͤß alter Cinrihtung— viet leicht auch mit heilſamer Wirkung. Sollen ſie ausgebreite werden auch uͤber die katholiſchen Gemeinden des Landes, und auch uͤber die Stadtgemeinden? Meine Anfichten find folgende: 1) Cin aug Firhliher und weltlicher Autoritaͤt zuſammen⸗ geſeztes Forum iſt— den Stand der patriarchaliſche Ver aſſung, oder der noch unter dem Krummſtab folgſam ruhen—⸗ den Unmuͤndigkeit der Voͤlker,(wie z. B. jenes in Paragua! geweſen) ebr Aege: Wem fórt Die fun wo: auch Re tin tens der Weri win verl Har ſten Wi Mei fein weil ſten |