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282 Protofolle der Erten Rammer,|
1) bie dringendften Beduͤrfniſſe der katholiſchen Landes⸗ moͤgli
kirche in religioͤs-ſittlicher Hinſicht; Gren,
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(Beplage Bife T.) Wose
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2) die Mittel zur Erhebung des Advokatenſtandes; hi (B ep La'g e II)
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3) die zu treffenden Einleitungen, um die moͤglichſte v. 3 Uebereinſtimmung in den Grundlinien der Geſez die g gebung und Gerichts⸗Verfaſſung der deutſchen Bun⸗ Kolle desſtaaten zu bewirken. der
Geylage Ziffer III.)
Gegen die beyden lezten wurde nichts exinnert; ruͤckſicht⸗ Zen lich des erſten aber bemerkte der Hofrath v. Rotteck Birt Segen die Stelle vefelben, wo der etwaigen Bereini gung der Kirchen- und Schulpolizey mit den Gittenge har richten erwábnt wird: Er glaube, daf der Bepfazi| te Wenn niht auh die Kirchen- und Schulpolizey mi fe
dieſem Inſtitut zweckdießlich ſollte verbunden werden ppr u. f w. etwas enthalte, das idt im Beſchluſſe und* nicht im Sinne der Kammer gelegen, und das zugleich w gerechtes Bedenken veranlaſſe Es werde hier die Idee e aufgeftelt, ja felbft ats wuͤnſchenswerth weil zweck⸗ fote gemaͤß erflárt, dağ die Gittengeridte neben ihrer eigentlichen Verrichtung noch eine andere, nmaͤmlich F als Schul⸗ und Kirchenpolizeybehoͤrde haben, und dahet E in ber legten Beziehung jene Strafgewalt beſizen koͤnn⸗ ten, welche ihnen in der erſten nicht zuſteht. Wenn abert juͤng ein und daſſelbe Kollegium nach zwey weſentlich ver oder ſchiedenen Geſezen wirken, in einer Sphaͤre ſtrafen in der andern nicht ſtrafen ſolle, ſo ſey ſehr leicht Beri