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Siebenzehnte Sizung vom 16. Juny. 283
woͤglich, ja faſt unausweichlich, daß Verwechslungen oder Brenzverruͤckungen zwiſchen ſolchen verſchiedenen Sphaͤ⸗ ten eintreten, und Dağ aud in derjenigen geſtraft werde, wo es nicht ſeyn ſollte, Aus dieſen Gruͤnden wuͤnſche erx die Weglaſſung jenes Beyſazes.
Se. Durchlaucht der Fuͤrſt v. Fuͤrſtenberg, der Generallieutenant v. Schaͤffer, und der Freyherr v. Zyl Inhardt traten dieſer Anſicht bey, indem ſie die Bereinigung fo verfhiedener Gewalten in einem Kollegium fuͤr bedenklich, und mit dem fruͤhern Beſchluſſe der Kammer nicht uͤbereinſtimmend hielten.
Der Praͤlat Hebel glaubte, daß, wenn man ſtatt der Benennung„Sittengerichte“ die bisher gewoͤhnliche „Zenſurgerichte“ waͤhle, die Vereinigung der doppelten Wirkſamkeit wohl keinen Anſtand finden wuͤrde.
Der Freyherr v. Badem bemerkte: ſeines Dafuͤr⸗ haltens gehe der geeignete Beyſaz eher uͤber die Abſicht der Kammer hinaus, als daß er ihr zu nahe traͤte, indem dadurch ſelbſt fuͤr den Fall, wenn die Kirchen— und Schulpolizey mit dem Sittengerichte verbunden werde, dieſem doch die Strafgewalt ausdruͤcklich nur in der erſten Beziehung zugeſchieden, dem Sittengerichte al s ſolchem aber durchaus entzogen werde.
In demſelben Sinne erklaͤrte ſich der Freyherr von Falkenfſtein.
Der Hofrath v. Rotteck erwiederte: es habe juͤngſt nicht uͤber den Namen— ob Zenſurgericht oder Sittengegericht— ſondern uͤber die Sache ſelbſt ~ ob Strafgewalt oder keine Strafgewalt—
Verſchiedenheit der Meynungen ſtatt gefunden, und die le zte