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Achtzehnte Sizung vom 23. Juny. 313 Es find aber wichtige Gruͤnde vorhanden, daß mit den Unterhandlungen, dieß Anlehen betreffend, nicht gezoͤgert Werde,; i j- 1) Sf dermalen der Zeitpunkt guͤnſtig, da der Zing» | fug in den Hanvtelsftådten fehe niedrig ftept, und eine Menge Geld múffig liegts 2) ift eg niht vorherzufehen, wie und wann diefe Kons junktur ſich wieder aͤndert; 3) erfpart man an þóbern 3infen, welche, wie obbe⸗ merft gegenwărtig gegeben werden, und bey den om’ hoͤchſt wahrſcheinlichen vortheilhaften Bedingungen eb des neuen Anleihens, je mehr, je fruͤher dieß reas A liſirt wird; Rob 4) wird eg den Kammern angenehm feyn, mwenn fie ert, das Reſultat des Anlehens noch vor ihrer Verta⸗ acht gung erfahren, und abnehmen koͤnnen, welchen Ein⸗ ng’ fluß ſolches auf die Hauptuͤberſicht der Finanz⸗ Be⸗ lage haben, welche allenfallſige Modiſikation es ver⸗ peb anlaſſen, und welche Bemerkungen es fuͤr den tane ge⸗ tags⸗Ausſchuß an Tag foͤrdern koͤnnte. 5) kann durch baldige Negozirung des Pinatas ger ein neues Kaſſa⸗Anlehen beſeitigt werden, welches de in den naͤchſten Wochen unumgaͤnglich noͤthig wer⸗ den duͤrfte. s y Bir paben úber die Nothwendigkeit des leztern g Aufſchluͤſſe erhalten, welche wir ſogleich mittheilen wollen. — Bekannutlich wird von der directen Steuer im erſten Liertel des Rechnungsjahrs, oder in den Monaten Junp, r⸗ vuly, und Auguſt nur* A im zweyten Vierteljahr& te im dritten— S ĝ. im: vierten—— |