"alle tage vn̄ wölten keynen anderen bisgup daz hat en. vor denet "mit syner frumecheit vn̄ tot noch daz alle tagge in sime lande dar "er nu ein grosser here ist nach gottes buͦrte aº ccccº xij hir vm̄e enker "dich nicht an disse na komen lugen mere qr. verbosos noli compescere lingwam." Hierauf folgt von einer Hand, welche dem alter nach zwischen jener der Chronik, und jener der lezt angefürten Stelle, mitten ume stahet, eine sehr unvorteilhafte biographie des genannten Friedrich von blankenheims. Darf ich nun meine Warnehmungen kurz hier angeben; so sind es folgende: der Chronikschreiber, welcher unter Friedrich von blankenheime zu Straßburg schrieb, zeigte aus politischen Gründen, bloß die Erwälung dieses Bischofs an. Durch einen diener des bischofs wurde die handschrift später nach Utrecht gebracht, wo sie im Jare 1412, laut der urkundlichen Nachricht des damaligen Besizers, noch sich befand. über Friedrich von Blankenheim vergl: Bärsch Anmerkungen zu Schannat Eifflia illustrata I 274 cf demnach+ Friedr erst 1426 Frd. 1393 succedirt dem Florent von Wevelinghoven+ 1423. Delices des Pays bas IV. 258. 3 Marz 1821. + solang blos seine Regierung in Straßburg und während derselben geführte kriege umfaßend bis er das Land verließ. Die Handschrift enthält Vier verschiedene Schreibarten, die des HauptSchreibers, 2 die des Zusatzes über Friedr. von Blankenh. während für Haupt Reg.ung Zeit in Strassburg , die des Niederländers, und 4; die der Constanzer Bischöf und des Geschlech
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