des umgestürzten Roms unter- lag, da sich zugleich auch das Lateinische zur gelehrten Sprache des Welttheils erhoben hatte, so war das erste lobenswürdige Unternehmen der geistlichen Gelehrsamkeit, aus Gesang und Volkssage in den ver- schiedenen Dialekten die alte Heldengeschichte in die Gesammtsprache über- zutragen. So steht zwischen den frühen ger- manischen Sängen aus den Zeiten zunächst nach der Völkerwanderung, und den größeren Gedichten welche unsere Minne- sänger und die franzö- sischen Troubadours des zwölften und dreizehnten Jahrhunderts verfaßten, zwischen den Heldenliedern der Gothen und Franken einerseits, und dem Tituval, Lohengrin, Parzifal auf der andern, meistens eine lateinische
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