E. am 1 April 1833.
Schwäbisch.
Die kole sind verloscha, Die liechter sind verbrennt! I ha ne mol a herztusigs schäzeli gha, Jezt hot die lieb an end, end, end.(bis) Bhuet di gott, bhuet die gott! herztusigs schäzelj! Mai bloibe ischt nummemai hie! I muess iezt zieha in a fremdes land, und du mei schaz bloibscht hie, hie, hie.(bis) Und Und wenn i schau kumm in a fremdes land Und anderei maitelj sieh; Do denk i halt glai wider a des schwaubeland Und wo mai schaz mächt si, si, si.(bis) Und wenn i schau so übel aussieh, därf mie nüemerts frauge waurum, I ha ne mal a herztusigs schäzeli gha Und kumm iezt so liederlj drum, drum, drum(bis)