mal ein schiklicher ort für eine solche auffinden liess, so viel mühe ich mir auch deshalb schon gegeben. Pupikofers meinung: daß die von Anwil ire burg in dem benachbarten dorfe Berg am ottenberg gehabt und im XII I. H. sich von Anwil zu Berg geschrieben, sedarf noch einer näheren prüftung Das geschlecht von dem ehemaligen Reichs städtchen An- wil oder Anwiler im untern Elsasse, am fusse der reichsburgTrifels ableiten wollen, wird um so weniger angehen, als diese stadt, ehe sie Reichsfrei wurde, zur Burg trifels der reichs- schazkammer gehörte und also kein edelmann sich davon schreiben konnte, viel weniger aber später da sie jre selbstständigkeit erwarb. Wir werden also schon das anwil im obern Thurgau so lange als den Ort auschen müssen, der diesem geschlichte seinen namen gab( oder jn von demselben ishielt), als uns aicht etwas anderes mit diplomatischen gränden gewiesen wird. Bucelin hat die stammriche dieses geschlechts: 1183. Chuonr adus de Anniwilare de monte. Rodolfus de Annewilore filius domini hessonis. tistes in charta Hermanni ep: constant: ex archwvo S. Blasii. apud Gerbert hist. silvae aigrae. VII. 109. Friz Jacob muß auch ein geschichtbuch gemacht haben, das warschiul: zu Zurichnd noch in handschrift vorhanden ist, und non Stullinger und Hchudy benüzt wurde. Johann 4 Muller in seiner gesch: schwieze: Lidgenoss: III. füret in ifters an besonders in der erzölung des hrieges dhr aber das erb des ine