Peter Vischer Auszug eines Briefes von P. V. aus Basel 5 May 1830. "Im Klingenthal kann schwerlich mehr ein Grabmahl von Walther von Klingen existiren, da dieses ehemalige Kloster schon längst in Kasernen, Magazine, Fruchtböden, Holzschöpfe usw. umgewandelt worden. Hat sich in frühren Jahren ein solches vorgefunden, so fünde ich es in Tonjola Basilea sepulta, oder in Büchels Abbildungen des Klingenthal -Todtentanzes, welchem Büchel die zu seiner Zeit noch vorhandengewesenen Denkmähler und Inschriften beygefügt hat. "13 May. In Tonjola Basil. Sepult. steht unter der Rubrick un "Grabschriften des Kosters Klingenthal Pag 323." Aº. 1295 "Walther von Klingen , Freyherr, ein Stifter desselbigen Klosters, "liegt daselbst begraben, mit Sophia seinem Ehegemahl und dreyen "Töchtern, Marggräfin von Baden, Catharina Gräfin von Pfirt, "Verena von Veringen. Ist gestorben Aº. 1295." Dieses aber ist keine Grabschrift, wie es mir scheint, sondern Tonjola wollte mit dieser Note zeigen, daß Walther von Klingen hier begraben liege, wie er auch kein Epitaphium von ihm gefunden. –
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