ob Hartmann von Owe ein ministerialis zu Reichenau war? sich In meiner Sammelung befindet auch eine urkunde, welche Abt Albert von Ramstein ⌜ ausstellte."Datum Anno Domini M. CC. LXIII. IV. Nonas "Marcii. Indictione VI." worin Δ "dictus Owes" für das Nonnenkloster St. Katharinental bei Diesenhofen einen iärlichen Census abgelöset hat, welchen das kloster an St. Georgen kirche zu Alaspach zu entrichten hatte. er übernimmt dise abgabe auf sein besizztum zu Oberzelle auf der Reichenau , eine Curia und eine Vinea, welche zuvor Ritter Friederich von Zoeffingen besaß. Der abt und das convent bestätigen dise trans action und entlassen das Nonnen Kloster seiner bisherigen servitut "dilectus noster" gab damal kein abt und reichsfürst einem pelebeier; Conrad folgte einem ritter in seinem besiztum nach, Curia ist eine benennung die man zu jener zeit nur auf ein herrenhaus anwendete; es ist also wol kein zweifel, daß dise 2. einander folgende besizzer "dienstmaenner(ministeriales) zu Aue gewesen sind" denn unfreie; oder hörige menschen konnten auf diser insel keine guts besizzer werden. Hartmann von Owe, der fürst unserer schwäb dichter, über den ich einst eine kleine abhandlung schrieb, lebte ⌜ in der Reichenau Δ delectus noster Conradus
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