vielmehr rechts seitwärts vom See. S. 234. am Ende von ⸿ XIVIII. Rifferswil in Argovia libera. Rifferschweil gehört jetzt zum Oberamt Knonau und ist ein sehr ansehnliches Dorf. Pfarr. ad pag . 238. Es sind im Zür. Oberamt Uster im sogenannten Brand noch Ruinen eines im Zürichkrieg von den Eidgenossen angezündeten Schlosses Liebenburg vorhanden, welches – so viel ich mich von allen Büchern getrennt erinnern kann – einst den Schenken und hierauf den Gielen gehörte. Es mag hier dieses gemeint und unter Wembresvile das jetzige Wermezschwil unfern Uster und dahin pfarrgenößig. Was das ad tosam fl. domicilium habuere bedeüte, verstehe ich nicht denn dieses Liebenburg ist nicht an der Töß belegen und die Töß entspringt a. d. Grense des Toggenburgs und läuft auch nicht durch das Thurgau, sondern vom Turbenthal bis zum Einfluß in den Rhein bey Tosriedern dch den Kant. Zürich . S. 252. Z. 7 von unten: E. de Hasila(vermuthlich von Hasli(im sogenannten Neuamt K. Zürich) Es sind eigentlich drey kleine Weiler. Oberhasli – Mettmaun-(Mittler.) Hasli und Niederhasli.) Z. 24. S. 281. Rudolfo de Tottingen. Soll wohl heißen: Tettingen. S. 293. Z. 21. Urciliecon ist unbezweifelt Ürzlikon. S. 294 Thossa. das in dar Reformation sekularisierte Frauen- kloster in Töß . Predigerordens. 298. Rielirsholt heißt Riederenholtz nicht Riederholtz an der Strasse von St. Gallen nach Rorschach. linea ultima 305 und 306 das Städtlein Glansenberg oder Glansenburg erstere Benennung ist gewöhnlicher) kann unmöglich ad istram Lindemagi ripam gestanden haben. auf dem en Ufer ist keine Spur von Gemäuer zu finden. Auf dem aber im sogenannten Niederholtz befindet sich eine ch von einer ehemaligen Ringmauer wenige Zolle unter, und zum Theil noch über dem Boden. Vor jahren war noch viel Gemäuer, das ungefähr einen ovalen, länglicht und regelmäßig geformten Umfang anseigte, vorhanden, wohin ich mich meiner Jugend oft aus dem Kloster Jahr, dem der und und Boden von Glansenberg gehört, begeben hatte. Diese Gegend paßt gantz zu der Beschreibung der Zerstörung: in der Nähe des jenseitigen Ufers war es den Lokalitäten nach unmöglich Mannschaft in Hinterhalt zu legen, da eine große baumlose Ebene bis tief ins Land hinein gehet. 387 und s. 390. Maschwanden – dann Maswandon ist r nämliche Ort an der Reüß. S. 390(und schon 367) Wernherus cognomento Hellstab – ist hl mißschrieben und soltte Rellstab heißen; ein noch jetzt unsern Gegenden des Kantons zahlreiches Geschlecht, von dem m Waldmannischen Auflauf einer von Meilen seine Rolle gespielt hat. S. 397. in der Parenthese(nicht Baselstorf, noch Besserstorf sondern Basserstorf.)
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