in des Ran⸗ lange uhms, n Hel⸗ dollaͤn⸗
ich der ig mit Deut⸗ Fuͤr Wir Aber lcke ſo auſer, eit ſei⸗ ihrem ſcherte Er eͤſehr Edian dem einen, je ihn mmer hnell, ſtun⸗ ührer vor lrak⸗ opha e ſel⸗ den das⸗ atte, dung Bette war rung Taͤu⸗ ver⸗
ekel⸗
Hen aber ſchllchen ſich almaͤhlig die Daͤmone der Ungeduld und der Langweile, die oh⸗ nedieß ein unveraͤuſſerliches Erbaut der Hohlkoͤpfe ſeyn ſoll, bey ihm ein. Denn es ſchlug acht, es ſchlug neun, es ſchlug zehen Uhr, aber das Glöcklein der Schaͤferſtunde ſchluz nicht. Endlich fuhr die Thuͤre auf⸗ und hereintrat, nicht mit ſchwebendem Hang eine Dame, ſondern ein dicker Knirps von Kerl, mit einem Geſichte, das von elnem Pavlan geborgt zu ſeyn ſchien⸗ Schweigend deckte dieſes Weſen den Tiſch— aber nicht, wie Peppy ſich traͤumte, fuͤr 1wo Perſonen, ſondern nur fuͤr eine einzel⸗ ne. Petriſtzirt vor Erſtaunen fragte Pep⸗ Pvy: was dieſer ſonderbare Apparat bedeu⸗ Ke, und ob die Dame, die ihn hieher ge⸗ fuͤhrt habe, nicht mitſpeiſen wuͤrde? Mit⸗ ſpeiſen? antwortete der dicke Mann mit ei⸗ her ruͤlpſenden Lache. Mitſpeiſen? Nein! armer Schaͤcher! Hler ſpeiſen Maͤnner und Frauen nicht miteinander.
er erſtaurter.Y Uund war.
zum nicht, wenn ich fragen darf? Dicker
Schaͤcher!
Der dicke Mann. Um zu verhuͤten, daß die Narrheit ſich nicht begatte. Ohne⸗ dieß gedeiht ſte auch ohne Begattung genugl!
Peppy. Du ſprichſt in Hieroglyphen, wie eine egyptiſche Pyramide, Kerl!
Der dicke Mann. Was Sie da ſaalb⸗ udern, verſteh ich ſo wenla, als ſie ſelbſt. Aber das ſag ich Ihnen, daß ich nicht Kerl helſſe, und— daß Sie mich ſehr gut ver⸗ ſteben wuͤrden, wenn Sit nicht verruͤckt waͤren.
Veppy. Verräöckt? Traͤum ich oder wach
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Gans geweſen ſeyn. ſich der Herr nicht, das leſ ich ohne Brille
ich? Bin ich nicht Fähndrich Peyppy! Nicht⸗
der glebling meiner vrophetiſchen Mutter?
3 Eroberer der ſchoͤuſten Dame von elft?
Der Dicke Mann. Ein Narr ſind Sle: Daruͤber kann man Ihnen allenfalls ein Patent ausſtelten. Und nun, Herr ulcht lange grimaſſirt. Aus dieſem Zimmer kom⸗ men Sie nicht wieder bis Sie von Ihrer Kraukheit geneſen ſind und damit— Baſta!
Deppy.(Von Erſtaunen zu kindiſcher Furcht uͤbergehend.) AberAber „wo bin ich dann? tinter Seelen⸗ verkaͤufern oder Banditen? Unter Meuchel⸗ moͤrdern oder Aerzten? Unter Straſſenräu⸗ bern oder Kritikern? Da mag ein Anderer 6 herausſinden! Mir ſteht der Veſtand
ill.
Der dicke Mann. Mag wohl nie im Denmuͤberſtudirt hat
auf ſeiner Stirne.
PDeppy. Guter Mann, ich will Ihm ja gerne ſeine Grobheiten verzethen, ſag er mir nur ums Himmels willen, wo ich bin?
Der dicke Mann. Im—Narrenho⸗ ſpital, mit Gunſt!
Im Narrenhoſpital mit Gunſt— lallte Peppy fuͤnfmahl mechaniſch nach— Im Narrenhoſpital, antwortete immer das dicke Echo gelaſſen. Aber allmaͤhlig erhohl⸗ te ſich Peppy, dachte, daß er ein Schwel⸗ zer ſey von Gottes Gnaden, und daß man einen Sproͤßling ſo großer Helden nicht un⸗ geſtraft necken oder beleidigen duͤrfe. Ein Feuer⸗Eifer ergriff ihn. Wie Winkelried is dle Speere lich fluͤrzte, Kuͤrzte Peppy ell