380 Centuria 2, Caf: 37auff jhr Lebzeit einen vnd den andern Luſtgarten/vnd ſtůͤck Erde zugebrauchen/ Dannenhero ent⸗ſtehet die Frage: Ob dem Weibe mehr nicht alsdie alimenta aus den verlegirten Guͤtern ge⸗buͤhren?Die Kinder klagen/ wollen der Mutter mehrnicht als die alimẽta geben/ Fundiee jhre laten·tion in jure, welches ſagt/ Wenn Kinder verhan⸗den ſeyn/ vnd dem hinderlaſſenen Weibe iſt derUſusfeuàus aller Guͤter vermacht/ ſo gehoͤre jhrmehr nicht/ denn die aliments. Per es que traditMyafcent..0bf37 0.Ġ 2. Geil lib,2.0bf 144.-2.cam dnob jegg Boer decif44..39:8 Decif ói.2,cum feq. item decif. 1940.4. cum feg.Beklagte Mutter fagt excipiendo, Sey ihedoch nicht aller Guͤter/ fondern nur gewoſſer ſtuͤ⸗cken der Ulusfrockus vermacht vnd verlegirt⸗Derhalbẽ hette ſie den vollkomenen Nißhrauch/vnd were Klaͤgere ſuchen nur eine Zunoͤtiaung/Bittet ſelbige abzuweiſen/ vnd was ferner Rech⸗tens zu dectetito, ↄer ea quæ tradit Mynſccent.8.0b 37.n. 4. Menocl. de præſumpt. 39. rcum.Auob. ſeqq.Beſcheid.Auff angeſtalte Klagen vnd daͤrwider vorge⸗ſchuͤtzte ExTeption N. N. Klaͤgere an einem /N.N. Beklagte am andern Theil/ Geben pan¢CeniBINDSonti tbouide yter Wl,MxviusſtmEnfen dody dagTinus flſchhrEthtFundir fein(tvennfeinMiGrienalLba$. fnflani hiadst, Terl)ad Se, Orfe, lbono, iemBllagetAnineiBoinganun foniiſtaff dem}Us, Ciy