Centuriæ 2. Cſ. sS, Auff Vorbringen Kliegiſchen Vortnunden Georg Frondorffs hinderlaffener Tochter Cia ger an einem/ Hanſen Vollgnaden Beklagtttz am andern Theil/ Geben Buͤrgermeiſter Rath dieſen Beſchetd: Daß beklagter Klaͤgerin ihre ge⸗ buͤhrende Legitimam, darein die Mütterliche Gerade billig mitgerechnet wird/ aus jhrer Mut⸗ ter Verlaſſenſchafft zu entrichten ſchuldi Caf 55: Es verſtirbt Titius nd verleſt nach ſich einen Sohn/ welcher noch ein Kind/ welcher auch her⸗ nad non adita hereditare paterna verſtirbt. Dahero entſtehet die Frage; Ob ſolche Erbſchafft der Sohn auff die Mutter bracht habe? Mævius des Titii Bruder klagt wider die Mutter/ begehrt ſeines Bruders verlaſſene Erb⸗ ſchafft/ ſo von ſeinem hinderlaſſenen Sohne nicht angenommen oder adirt worden. Fundirt ſich in jore,quo heres( ante aditam hereditatem- defunctus eam ad ſuum heredem non trans- mittit, Per litem prætor. h.& fin..ds ſuis& legit, bered. l guoniam 7. C. de jur. delib Lunic:.in no~ viſumo&. g. cum autem Cade Cad tollend. atem J. à. C. ad SCt. Orpbic. Die Mutter Nexcipirt vnnd ſagt; der ver⸗ ſtorbe⸗