NETAphir$Jnb tidedi|}gabimaattemiiidom EiEJECenturia 2,C4fo s8:fin. tent. 3. abf. 26. verf nit. Geil, 2. obf. 229,12,Beklagter ſagt:die Tochter ſey verſtorben/ eheſie dotirt worden/ derhalben bliebe er bey feinemvorigen Begehren.Nota.Beklagtens Vorgeben wird nirgend ſundirtfunden/ ſondern es hette ſollen der Tochterdie Mitgabe gereicht werden/ damit ſie ex⸗eluditt worden were.Beſcheid.Auff ſum̃ariſche Klage/ darauff gethane Ant⸗wort/ vnd ferner Vorbringen N. N. Klaͤgerin aneinem/ N. N. Beklagten am andern Theil/ Ge⸗ben ꝛc. dieſen Beſcheld: Aus der Partheyen Bor⸗bringen ſo viel zu befinden/ Daß Klaͤgerin zu derErbſchafft ihres verſtorbenen Ehemanns an ſtattjhrer verſtorbenen Tochter pro quota billig gelaſ⸗ſen wird.Caſ. 59.Conſſ. Elect. 1. p. 3.Zu Aldenburg iſt cin St⸗tutum, daß/ wann einSohn wider ſeiner Eltern Wiſſen vnd Wilenheurathet/ ſo ſeynd die Eltern befugt jhn zu enter⸗ben/ Nun hat Hans Hoͤpner wider ſeiner ElternWiſſen vnd Willen ſich mit einer Weibesperſonin Heurath eingelaſſen/ Dannenhero macht berVater David Hoͤpner ein Teſtament vnndOd iij fence