von Lcnn 490 Centuria 3. Caſ. l. CENTURIA III. Cali, Alecius verkaufft ſein Erbzinß Gut Mævio a ymb hundert Guͤlden/ behel ihm aber dern Nießbrauch vnd Ulumfeuctum bevor/ ſo lang er ebet/ Dahero die Frage entſtehet: Ob dem Zinßherrn die gebuͤhrende Lehnwahr oder Lau⸗ demum gebũtet? Der Zinßherr Sempronius klagt. Funditt ſich auff das Recht/ daß da wil/(1) wenn ein Erbzinß Gut verkaufft wird/ daß die Lehnwahr dem Zinßherrn davon muß entrichtet werden/ er Leum dubitrábatur z§.penule.D de jur. empby- ren. ibid. Sichard..32. Amplif. Da, D. Georg, Franzkius..16..25. in tr. de Laudem. Scheplix. in prompt. Clamm tit. 10.§. 4. u. 10. Jul. Clar lib. Fent. f.§Emphytrenfis q2zin Borch. de fena. c3. ng cum duol. fegg. Beklagter Mævius ſagt excipiendo, baf jhm das Gut noch nicht tradirt, Nun duͤrffte ja feit Lehngeld gegeben werden/ wenn keine tradlitio erfolat /ſiquidem alienatum proprie non di⸗ citur, quod adhuc in dominio venditotis Mas net,qualis eft res vendita, fed nondutn tra- dita 4 alienum 67ide V. S. S pèr tradirionems q1. lnfiit. de rer. divif t taditionibus 20. C. oy pe ME DnD. W Y durd vnd p wüͤrde frt halber acce Mihei; Eag Mævi Btk ſenlſchet viel iu befin fingg MD ahuan oity Aiu «finen(f Sejas verfijn Kagete d