i E T ani i e a i ETE gog Centuri 3, CAN OS. Margaretha klagt/ begehrt die Gerade von jhrem Stieffvater Hans Reichardren. kundirt ſich in jnte ſo in nechſt vorhergehendem e aſu à arte&ticis vorbracht norden. 9 Der beklagte Bater excipict vnd ſagt: Er habe die Gerade von ſeiner Frawen erkaufft. Fundirt ſich alſo in contractu empfiovis& venditio- nis Denner befise die Geraoftüfe borë titulo, vnd hette das dominiom von ſeinem Weibe tra dendoscquitictyde quo Meyer in Colleg Arg. h; so: Dde acquir rer. dom, Klaͤgerin fundirt ihre replica c ſin hoc: Quòd(1) prohibitum fit tettamento, vel alia ultima voluntate Getsdam in pfæſudi- cium cognaræ alienare, 2% Conſt. Elett. Sax p, 2. Conft. 14, Bonum autem elfet argumens tum ab ultimis voluntatibus ad contrađus, per text notabl paftam inter heredem Dde patt. Lin jurè civili D. de condit.©- demonfir Ever- bard. in Top Loc3č n 2Ẹvalidè autem hoc loco; argumentat pollet ab voluma voluntate ad. coarradtuë nigative.$ quidem per Loc: a majo- pi ae Nemli afo: n verbotten iſt durch ein Teſtament der nechſten Nifftel die Gerade nicht aum præjuditz gu verendern/ viel weniger ift ſelbige durch einen Conttacl zuveralieura Cvyerb. aloe. ayit Beklaz⸗ LGera Te ati⸗ Blea mihiz llagte⸗ J l Mtinyen DA fett din $ Weir