4.weil die Hand ein Werckzeug des gantzen dermenſchlichen Leibes iſt/ und allen Gliedern wuͤzu Dienſt ſtehet/ daß auch aller Gliedmaſ⸗. warſen Tugend/ Krafft und Eigenſchafft da⸗ cheirauff/ alß einen kurtzen Begriff vonder No si ungtur ſeynd abgefaſſet/ und nach ihrer He herſchaffenheit durch gewiſſe Zeichen einge⸗ heittruckt. ſeinEs kan auch die kßewißheit dieſer Wiſ. Antſenſchafft daraus erwieſen werden/ weil ini Her,derſelben terminus à qvo und terminus ad‘ wo iqvem, ingleichen die broportio Arithme- waͤrtica und Geometrica zufinden. Welches ſollialles/ wann bey genauer Abmeſſung der Li⸗ diætnien wohl durchgrůndet und erwogen wird/i s ebſo iſt es kein Wunder/ daß man in geſchehe. ipmnen Dingen fo genau fan eintreffen/ und gunvon zukuͤnfftigen urtheilen/ nicht mehr⸗ auchdann das man an einer Elenmaß zeigen und ſtaͤnſehen kan/ welches ein vierdtes/ drittes und wanhalbes Theil derſelben ſey. Etliche werf. ferdfen ein/ daß obſchon dieſes angefuͤhrte ſeinen oderGrund/ gleichwohl die Gewißheit ſehr zweif⸗nachfelhafftig were/ in deme die Linien und zei⸗chen yach dem Leben in den Haͤnden und in ſchetder