64 bekompt/ nun bedeuten ſolche Aeſte Sal tia keit/ daher zuſchlieſſen/ wo ein fetter Resh nothwendig auch viel Higi und Feuchtig keit ſeyn muß/ derowegen wird er wie dal te mperamentum ſangvineum will/ alfi leben muͤßen. Eben dieſes wird geurtheilet/ wann di LeberLinie nahe mit der Hertzene Linie ſich befreundet/ und werden alsdann die Krant heiten an beyden gedachten Linien ausge⸗ meſſen/ und es iſt gleich viel/ ob die Hertzens Limie gut und lang ſeyee Oder wann die Gluͤcks und Leber Linien nahe an der Her⸗ tzens Linie liegend alſo befunden werden? Dann ob gleich die Lbensinie kurtz und unglücklich ſich ereignete/ ſolle doch die Kranckheit nicht toͤdlich fn~ wo nur die Lebens/ ingleichen x ing⸗ und Leber⸗Linie nahe dabey ſtehen/ oder gar darein gehen/ wie aus der jo. Figur lit, B, zuſchen; Auch wird det Menſet in ſolchem Fall nach aus⸗ geſtandener Kranckheit/ eine geſuͤndere und ſtaͤrckere Natur uͤberkommen. Wo aber nach der Conjunction aemel, ter Gluͤcks⸗ und Leber/ und der Hertz⸗ P auſ⸗