176.Das IV. Capittel.vonErklaͤrung der Linien.KEGI>Ann die Linien in der Stirn fulgluͤcklich gehalten werden ſollen/muͤßen ſie lang gerad und breit ſe Yn; unbedeuten als dann langes Leben/ gute Guſundheit/ Gluͤck und ein luſtiges GemuͤlßMan mus aber/ weil die Linien ſo vielerlehanzeigen in dem judiciren ſehr behutſam geen.Dann dieſe Linien wohl koͤmen giibefunden werden/ da doch ein folcher Menſchſtetig kranck iſt.Derohalben die Linien in den Håmden nebenſt den Wartzen und Flecken in denGeſicht auch unterſuchet werden muͤßen/da dann bey einem krancken Menſchen dieLinien/ die das Leben in ſich haben ungluͤcklich/ auch in dem Angſicht Wartzen undFlecken ſich ereignen werden. Sonſtenwird ein ſolcher Menſch gluͤcklich und luſti⸗ges Gemuͤth ſeyn.