vnd nit vndultig wurde/ wañ jm einer das al⸗můſen verſagte/ ſtůnd er je zun zytten für einhoͤltzin oder ſteinin bild/ vnnd bgaͤrt/ es woltejm etwas gebẽ/ vñ ſo in etwar fraget/ warum̃er das thette/ ſpꝛach er: Darum̃/ das ich michweñe/ nüt an die zů zürnẽ/ die mir dz almüſenvnd anders/ ſo ich von jnẽ bgaͤr/ abſchlahend.Dañ woran ſich einer gweñt hat/ das thurtjm nit wee/ wie ſur vnnd bitter es joch ſyge.Wel er aber von einem menſchẽ etwas bgaͤrẽvnd hoͤüſchen wolt/ ſpꝛach er allwaͤg: haſt duander lüten voꝛ mir etwas gegeben/ ſo gib mirouch: haſt du aber voꝛ mir nieman gegebẽ/ ſofach es an mir an. Vermeint/ er waͤre dochnüt minder vnnd kleinfuͤger dañ ein andererbaͤttler. Deßhalb welcher einem anderenbaͤttler gebe/ der ſoͤlte ouch jm gebẽ: waͤre aberjemands ſo kündig/ dz er gar kein almuͤſen gaͤbe/ ſoͤlte er deũocht gedencken/ das es zyt ſyge/das an etwarem an zfahenn. Deßglych ſojm einer das baͤttlen vfhuͤb/ vnnd in darumbſchmaͤchen oder ſchelten wolt/ das er gelt vonſinen fründen vnd goͤnneren baͤttlete/ dz docheinen baͤttler/ nit einẽ Philoſopho zů ſtůnd/ſpꝛach er: ¶ Ich hoͤüſch nit ein almůſen/ ſonder ein ſchuld. Vermeint was ein fründ dẽanderen