NANIAVotaVAA iYWiihmègimytotini)pon anMegio gitÍ galt íDyefagniitte:gnò GiranheutimeinesHLGminie]y g egoriihiatenin Saancom globgebundenwel Mth MAn wmSpMTfdinmitinëpiwelchen Der Fieine David wider den groſſen Goliath e rwiſen/ da ernemblich in Gegenwart zweyer Kriegs⸗Heer/ in Beyſein deß KoͤnigeFaul, ſich gewagt hat wider diſen groſſen Schedel/ Goliath ein vnge⸗heurer Riß/ ein gantzer Fleiſch⸗Thurn/ mit Eyſen uͤber vnd uͤber ver⸗hült/ vnd alſo ein gantz eyſerner Kerl der David aber Plein von Peraſohn/ ſchwach von Glidern/ ſchlecht in Kleydern/ aber gut vom Ge⸗můth/ hat gleichwol in diſem ſo vngleichen Duell den groſſen Limmelmit einem Stein an die Blaſſen getroffen/ daß er hiervon zu Bodengeſuncken/ worauff der gute Schaaf⸗Hirt alſobald nach dem Saͤbelgegriffen/ vnd jhm den Kopff abgehawen; nach ſolcher Ritters⸗Thatvnd Vickori hat der David mit ſondern Ceremonien den Saͤbl in demTempel zu Jeruſalem auffgehengt/ gleich wie bey vns annoch derBrauch iſt/ die von dem Feind eroberte Fahnen in die Kirchen zugeben/wie dann dergleichen in groſſer Menge vnd Anzahl ober der Laureta⸗niſchen Capellen in vnſer Wienneriſchen Hof⸗Kirchen zu ſehen. Eskonte aber jemand mit gutem Fug ein rie thun/ weſſentwegen derDavid den Saͤbl in dem Tempel auffgehengt/ warumb nicht vil mehrden Stein? mit dem er diſen vngehewren Kerl zu Boden geworffen es wår nit uͤbel geſtanden/ wann ſolcher in Silber vnd Gold ge⸗faßt/ zu einer ewigen Gedachtnuß in dem Tempel wär auffbehaltenworden. Es fuͤhren andere gar glaubwuͤrdige Urſachen bey/ ich a⸗ber meinestheils halt darvor/ weil nach viler Lehrern Außſag auff dem⸗ſelben Stein geſchriben war der Nahmen ſehova, welches ſovil/ alsEſus/ alſo hab er ſolchen Stein nit wollen von ſich geben/ der lieb⸗e David, ſo er denſelben alle vnd jedesmahl bey ſich tragen/ dann erglaubte/ es koͤnne einem Menſchen in einer Gefahr nichts heylſamers/in einem Streitt nichts ſtaͤrckers/ in einer Trangſahl nichts troſtrei⸗chers ſeyn/ als der ſůſſeſte Nahmen JESUS/ darumb foll es derMenſch fuͤr kein ſo groſſes Wunder auffnemmen/ daß der Serzphi⸗ſche Franciſcus, ſo offt er in ſeinem inbruͤnſtigen Gebett den NahmenESu8S außgeſprochen/ allemahl ſeine Lefftzen abgeſchleckt/ weiler vermerckt/ daß jhme diſer Allerheiligſte Nahmen JESUS mie lauater diſtilirtes Hoͤnig im Maul worden. Dem Samlon hat wohl gesſchmeckt das Honig auß Def todten Loͤwen Rachen. Den lraslitern2 wohl geſchmeckt das ſüſſe Aanna, oder Himmel⸗Brodt. DemVolck deß Moyſis ha: wohl geſchmeckt das helle Brunn⸗Quell/ ſo außdem harten Felſen gefloſſen/ aber nit ſo gut/ bey weiten nit ſo lieblich/vnendlick nit ſo ſůßz/ wie da der Nahmen JESuS auff der Zung ei⸗nes Gerechten.Daß der H. Paulus in dritten Himmel verzuckt worden/ iſt eingrund⸗haſſet den aller heiligſten Mahmen JEſus. 1st