Begreaͤbnuͤß Gedichte. 7Das Land beweinet ihn/ die Stadt ſpart keine Thraͤ⸗nen/Was er beſchrieben hat/ denckt ſeiner ſtets mit ſehnen/Den Eilen Geif hat Gort des Himmels webre geſchetzt/Und ſein Gedaͤchtniß iſt bey Fuͤrſten beygeſetzt.OAS, LU, U, Y Vy*` OA, Uan NSS NS p6 s BAE ACAK ANLAR AESTJ olos olo N W olose rolo eyen Ao POC G E LA YsPA A AN AA AA, Ir ANA", RAA AA“ro ASAE JBetrachtung menſchlicherEitelkeit.As diß/ ſo wir den Erdkloß nennen/In ſeiner Schoß und Bruſt erhaͤlt/aa Z E Wird durch der Jahre Sturm gefaͤllt/Ran faulen/ ſchwinden und verbrennen;Das Ertzt verzehrt ſich durch den Roſt/Die Seyde wird der Wuͤrme Koſt/Die Perle muß der Schaͤrffe weichen/Die Steine ſchweift der Regen aus/Die Siegesbogen werden Grauß/Der hoͤchſte Teha muß zu ſeiner Zeit verblei⸗en.A Der Baum ſo heute Frucht gewehret/sai Der Schatten Macht und Hitze ſtoͤrt/lunteIſt morgen durch die Gluth verſehrt/me In Aſche/ Staub/ j nichts verlehret.y A 4 Der