28 Begraͤbnüß Gedichte. Der Zeiten Fluͤgel ſol ihn zu der Sonne fuͤhren/ Die keinen Nebel kennt/ die nichts verhuͤllen kan. Dein Himmels⸗reiner Geiſt verſtoͤſt das Band der Er⸗ den/ Er eilt den Sternen zu/ und wil ihr Nachbar werden/ Verlaͤſt ſein altes Hauß in einer ſanften Ruh. Ach Freundin! weil man itzt wil deinen Sarg beſchlüſ⸗ fen, So werd ich noch ein Wort aus Wehmuth ſagen můſ⸗ en: Die keuſche Redligkeit druckt hier die Augen 3. A A, A, p YE, AYE ARYE LAA, Ae U AE O A, U, to o NEESS oseo otot ostolontoloskolo bolos olsto loroo osoo SE:S ENESA EAE e Aes EAEE AES ENES reese Trauer⸗Gedicht bey Abſterben eines vertrauten Freundes. Ein Freund wo iſt die Zeit da unſre grüne Ju⸗ d gend Die Anmuths Bluhmen brach und Freund⸗ ſchafts Aepfel laß/ Als ich nicht weit von dir als Schul⸗Geſelle ſaß/ Erquicket durch den Saft der Wiſſenſchaft und Tu⸗ gent? Wir lebten dazumahl in einer ſuͤſſen Ruh/ und ſchauten unberůhrt dem Weltgetuͤmmel zu/ Es machte Krieg und Peſi uns gar geringen Schre⸗ cken. Die Einfalt hieng uns Schild und Giftbedaͤmpfunz an/ Wir Mdg powi M Ny ON| ANIN| Un it Iag ANNO Aah' Wn