96(20.08 D Cai Tuu UANL y, AAA, A A o A U x AAi PAn y uooit eN dLofortt Jek JE 10 ON Se 5 otvo SEAE g LENS z5 éA Ee olog Er olse EN) AT) o pen s ENEE eS aid Ey A kai mn Trauer⸗Schreiben/ pjan [| an einen guten Freund. ha i VeEin Freund der kleine Brief geht neben dit igh j RIS im Leide/ hni N y,= Cr ift wie deine Bruſt mit Seuffzern an⸗ gefuͤllt. Yii ji Er kenn't kein rothes Wachs/ und feine bundte Seide/ i Es hat ihn meine Pflicht mit Trauer⸗Flor umhuͤll, Es weinet dein Geſchlecht/ von der Natur getrieben/ ſh Die Wehmut leget ihr den Zoll durch Thraͤnen ab/{i Diß naſſe Zeugnuͤß rollt zu dieſein was wir lieben⸗ Y Doch dip entfiegelt nicht deë Batern faltes Grabi fiy Ach was beweinen wir? Daß Menſchen ſind geſtorbenẽ Mein Freund du kenneſt ja des Lebens Trauer Saus hi fy Die meiſten haben hier mehr Noth/ als Brod erwwor⸗ Y ben/ 0 Nicht ſelten finden wir vor Schaͤtze Ziegel Gran, n Wir treten auf die Welt/ mit Thraͤnen⸗ reichen Schmen⸗ Ree In o Aa a;-; Wn O bitter Feuchtigkeit die keinem hier gebricht: Der Wermuth⸗Safft beſchwert uns reichlich Geiſt und m F apf k N ey= Dertze/ Muf Wenn unſre Zunge gleich von Amber⸗Kuchen ti a SEN.. o fik Die Jugend geht auf Eiß/ es gleiten Fuͤß und Sinnen/ T AWN Viel fallen/ und ein Theil ſteht niemals wieder auff 6, A Coi