i Begraͤbnuͤß Gedichte. s3 N Ein Spiegel ohne ein Saal von ſchlechtem Lichte/ Ein Grab/ ein ſtets verkapt Ge⸗ M ichte/ Pih Ein Kercker wo man lacht/ ein goldnes Wuͤrge⸗ and/ aiaa Ein Cif Darauf man fållt/ ein eohnhauf. vgl fibt ler Schrecken/ Cin Apfel voll Gewuͤrm/ ein Zeug von tauſend Flecken/ kC Çin goldner Diſtelſtrauch/ ein ſchoͤner Truͤbeſand. Enw Dem allen werther Freund/ iſt euer Lieb entgangen: NME Sie hat durch ihren Todt zuleben angefangen. Man freut ſich/ wann ein Freund den Hafen hat y fen uy yi erreicht/ oon d Dieweil er nun befreut von Klippen; Wind und Lugn Wellen/ va Schiff/Wahren/ Geiſt und Leib zufrieden weiß Aen EIR e zuſtellen/ Wie daß ein traurig Ach durch euer Hertze w ſtreicht? uWas ihr nicht ferner ſchaut daß heiſt ja nicht berloh⸗ ren/(ten/ Diß leidet nicht Verluſt/ was Gott ihm hat erkoh⸗ UWM Und ſich dem Himmel hat durch Zucht gemeß ge⸗ macht. MW Was zeitlich hat gelernt das reine Werck zuuͤben/ wW Sonricht nach Erde reucht/ und Gottes Geiſter lieben/ ü, Har kein verfinſtert Grab in ſein Gebiethe bracht. D 3 Es