Begraͤbnuͤß Gedichte. 63Dein enges Bette hat die Wauſtatt werden muͤſſen/In deiner Mattigkeit erhub ſich Muth und Geiſt/Du warffſt die Traurigkeit zu deinen kalten Fuͤſſen/Und lehnteſt dich auff den der Gott und Bater heift,Es trat das bleiche Bild dir zwar in das Geſichte/Miu DIH gab dein Den nicht den lebten StoͤſſenP ânach/fan Dip mwas dein a ae mit halber ZungenR prach/:HIMN Macht deinen Freund beſtuͤrtzt/ und deinen Feindfei zunichte.Iit So zeigt dein hurtig ſeyn auch in dem Tode ſich/Du ſihſt noch freudig aus/ beklageſt uns/ nicht dich/eig. Und machſt dir dergei ein kraͤfftig Sieges⸗Zei⸗erben hen.Man ſpuͤhret wie dein Geiſt mit Luſt ſich hoͤherſchwingt/hlutt Und ihm das Paradies verhoffet qu erreichen/m i So vor verbotne Frucht uns Lebens⸗Aepffel bringt.AOU;me Nun remer Geiſt verbleib/ wo nichts als Freudeglaͤntzet/aik Da Sternen unter dir/ und Engel umb dich ſtehn/og Wo dir die Sonne ſcheint ohn ·ales untergehn/;WR Tind dich Der Ewigkeirt beruͤhmter Strahl umkraͤn⸗wB Dort ſchauſt du unſre apd wie wir den Schnee⸗t all an/Ma Du traͤgeſt itzt ein Kleid ſo Seide trotzen kan/n prew”niUny