ninrMoWihiiiguEAtheisohiSottisokoWiBomýnigftf,le.faldaaglijarn AeenitighiduRoh5 26Leute ohne eine ſonderbahre laͤſes brdenkliche Buode] derenſie dann nicht werth/ kaum bekehret werden. Wann dannvorher bewuſt/ daß ſie auck aus denen beweglichſten Vorſtel⸗lungen neuen Anlaß zur Verachtung des goͤttlichen Wortsnehmen/ auck wieder die Vernunfteind Gott leugnen/ heiſſet es:Ihr ſolt das Heiligthum nicht den Hun⸗den geben/ und ceure Perlen fr dte Seuewerffen/ auff daß ſie dieſelben nicht zutre⸗ten mit jhren Fuͤſſen. Sic woblen zwar nichtAthei, ſondern Naturaliſten heiſſen/ ſendern ſprechen ⸗ Sieglauben einen GOtt/ dem ſie/ ſo viel die Bernunfft lehret/dienen; Nun iſts wol wahr/ daß Leute ſein können/ die eineReligion kaben von dem wag die Bernunfft von GOtt undeinen ehrbahren Wandel lehret; Daß aber aus einen abtrun⸗nigen Ehriſten ein ſolcher Nlaruraliſt werde/ kan ich bißhernicht glauben; denn der ſchwert Abfall verbienet es/ daß wennſit gleich in andern Dingen den ſchäͤrffeſten Verſtandkaben/ dennock durch GOttes gerechtes Gerichte dahingegeben werden in jhres Hertzens Luͤſte/daß ſie an der Unſterbligkett der Seelen zweifeln/ und alſo ei⸗ne Gerechtigkeit Gottes leugnen/ wo aber die ſelbe in Zweifelgezogẽ/ da wird auch nicht geglaubet/ daß ein Gott ſey Daß er⸗welſen auch derer Atheiſten Wercke/ und wird es ihnen ihr Hertzſagẽ/ daß ſie in ungezweifelter Gewiß heit nicht glauben: Es fyGott. Nemlich die Er fahrung bezeugets/ daß es heiſſe/ wie Lus⸗.18.fichet/ wer da Hat dem wird gegeben!wer aber nicht hat/ von dem wird genom⸗men auch das er meinet zu haben. Die£HydenMatth;VIl 6.FundRom. 516.