19. Nier ifm in der erſten Erſcheinung anbefoh⸗ Ahu bitten/ daß er ihm geben ſolt; Wie er Silomon darauff gebeten nicht langes Leben/ nihi Reichthumb/ nicht ſeiner Feinden See⸗ lſondern Weißheit und Verſtand Gericht Mhalten/ und wie ihm der Hægstst darauff ge⸗ te| Menein folch weifes und verſtaͤndiges Hertz/ ey MG feines gleichennichtvorihm geweſen/ noch T uch ihm kommen ſolt/ und dazu ſo viel Reich⸗ humb und Ehre/ daß ihm keiner unter den Koͤ⸗ nigen feiner Reif gleichen Fónte. ibid. Es if H rauch ohn allen zweifel zu Ohren kommen s dus weiſe ürtheil ſo er ůber zwo Huren/ dieei⸗ eh e Kindes halber ftreitig waren/ gefállet/ alg iri welches weit außgebreitet/ und weswegen der D König von maͤnniglich gefdrchtet ward/ wie barw fim kiben Ortzulefen. Jainfonderheitift ihe gt berichtet worden/ wie Salomon einen ſo uͤber⸗ "SP laug herrlichen Tempel dem höchſten Gott zu 3 Ehren/ ihm ſelbſten ein Koniglich Hauß/ und feiner Kdniginnen auch eins/ auffgebawet und keine Unkoſten daran geſparet hatte. Ihr iſt Wy erzehlet/ wie er ſo viele Kdnigliche Raͤhte/ Ampt⸗ my Leute/ Befehlshaber/ Knechte und Diener haͤt⸗ e Mey zu derer Abſpeiſung und Unterhaltung i er täglich haben muſte 30. Cana a y ES Maͤhl/ oo. Cor/ das i Y tt Semmel-Máhl/ 8 EAs feing lnth⸗ ochiveih hiveigen Oerfel ctsge nb óp