ckung volbringen moͤg/ Die andern zwen tag behalt ichin minen büchern/ Un ſo mir dz der durchlichtigeſt Künig widergibt/ Den drittē tag wil ich beſorge dz ich minland vn̄ ruwe ſuͦch/ Da ich ich ouch mit wiſſen gelertē lüten rede habe vnd von fründen zuͦ volbrinung des dingsbeholffen vn̄ getroͤſt mag werden/ Uon dir vordern̄ ichnit vergebung dz ich diß leſte myn merfart oder billichergenāt min loſter tag dir nit geſchickt hab/ Als ich dir inminē leſten brieffen ſchreib/ Du weiſt vrſach So ich noch nit von dem genaten künig das erſt beſchribē hab moͤgen haben/ Ich gedencken by mir ſelbs das ich noch mache den vierdē tag/ vnd dem ſinnē ich nach/ Un̄ ſind miryetz ſchon zweyer ſchiffen mit ir bereitſchafft verheißentagen geſcheen/ Umb dz ich ze erfaren nüwe lāde vn̄ Regionen gegē mittag vff der ſyten gegē d̓ Sonnen vffgangmich riſtēſolle durch den wünd genēt Affricus/ In demſelbē tag ich gedēcken vil ze tuͦnde zuͦ gottes lob vn̄ zuͦ heilvnd nütz diſem rich/ vnd zuͦ ere mins alters/ Und nit anders bin ich wartē den̄ diß künigs verwilligūg/ Gott verhenge daſ/ dz beſt iſt waz geſchee wirt kūpt dir zuͦ wiſſen/Ußytaliſcher ſprach in latin der hüpſch Tollmetſch dyßepiſtel gezogē hat vmb das alle latiner verſtande wie vilgroſſer wunderlichen dingen von tag zuͦ tag fundē/ Un̄die frefelmuͦt vertruckt werdē deni die den himel vnd gottes maieſtat ze erfaren vnd me wiſſen vn̄ verſtan woͤllendenn geburlich iſt/ So von ſo vil zitt har als die welt geſchaffen vnbekāt geweſen iſt die wilde gelegēheyt des ertrichs vnd der menſchē vn̄ dingē die dar in wohafft ſyndUß latin iſt diß miſſiue in Tutſch gezogen vß dem exemplar das von Pariß kam im Meyen monet mittle NachCriſtue geburt.xv. hundert vnd fünff iar.