tod vmb das das er kein poßheit hat gethan noch kein yn trew iſt geweſen in ſeinē mund. vnnd der herre wolt in er/ knÿſchē in der ploͤdikeit. iſt das er ſeczt ſein ſel für die ſün de ſo wirt er ſehen langwirigen ſamē. vnd der will dez herren wirt geſchickt in ſeiner hand. vnd das das er geben hat ſein ſel in den tod. vnd mit übeltaͤttern iſt er geſchē czet worden. vnnd er hat hingenōmen die ſünde vil men ſchen. vnd hat gepetē für dÿe übeltaͤtter das ſÿ int verdur ben. ſpricht der almechtig got. An der mitwoch ſchreibt lucas diſen paſſio In der zeit do naͤhnet der hochzeitlich tag. das iſt vn/ geſeürten prott man nennt dye oſtern. vnnd do ſuͦchten dÿe fu̇rſten der prieſter vnd dÿe geſchrifftgelerten wie ſÿe jh̓m toͤdten. vnd aber vorchten das volck. Aber ſathanas teüfel gieng ein in judam ſcariotis. vnd was der zwelff er einer der gieng ab vnnd redt mit der meiſterſchafft wie er jh̓m in verkaufft. vnd ſein erfreüt wordē. vnd geding/ ten im gelt ze geben. do gelobt er in vnnd ſuͦcht notturfft keit das er in den herren dargebe on die ſchar des volckes Alſo kam tag der oͤſterlichen zeit darinn ſolt getoͤdt we den das oſterlam. Vnd do ſendet iheſus petrū vnd johan nem vnd ſprach. Geethin vnd bereitēt vns das oſterlam das wir eſſen. do ſprachen ſÿ. wo wilt du das wir es berei ten. do ſprach der herr zuͦ in. Nemtwar wan̄ ir eingeet in die ſtat ſo wirt eüch begegnen ein menſch einē kruͦg was ers traget dem volget nach in das hauß er hingeet vn̄ ſprechent zuͦ dem haußwirt. Der meiſtrr ſpricht zuͦ dir wo iſt der gemein gemach das ich das oſterlamb mit meinen iungern eſſe. ſo wirt er eüch zeigen ein muͦßhauße groß vn̄ weit do bereÿtent das eſſen. Do giengen ſÿ vnnd funden als er in geſagt het vnnd bereiteten das oſterlam. vnd dÿe zeit kam das er vnd dÿe zwelff iunger mit im. do ſpra/ cher zuͦ in. Mit begierde hab ich begert das oſterlam mit euch zuͦ eſſen ee das ich wurd leiden. ich ſag aber eüch das ch mit wurd eſſen auß dem piß das erfüllt wirt in reich