propheten.Descore.zerpleet ſich uͤber ſie. Vnd er ſprachzuͦ in. Nemt mich vn̄ laſſet mich indas meer. vn̄ das meer hoͤret auf vōeuch. Wann ich weyß das diß großvngewitter iſt gemachet. vmb michuͤber euch. Vnnd die mann ruderten. das ſye widerkerten zuͦ der durre. vn̄ ſie mochten nitt. wan̄ dz meergieng. vn̄ zerbleet ſich über ſie. vndſy ſchryen zuͦ dē herrē vnd ſprachen.O herr wir bitten dz wir nit verderben in der ſel des mans. vn̄ nitt gibuͤber vns das vnſchuldig bluͦt. wan̄o herr. als du wolteſt. alſo haſt dugethan. vnd ſie namen ionam vnndwurffen in in daſ meer vnd dz meerſtuͦnd von ſeiner wütung. Vn̄ dieman̄ vorchten den herren mit großſer vorcht. vn̄ opferten die opffer dēherren vnd gelobten die geluͤbdDas.IIIII. capitel.Wie der viſch Ionaz verſchlande.vnd wie er durch ſein gebett widerzuͦ land kam.Vnd der herrhet vor bereyt einen groſen viſch das er iona verſchlund. Vn̄ ionas was in dē bauchdes wiſchs drey tag vnd drey nechtVnd ionas bettet zuͦ ſeim herrē gotvon dē bauch des viſchs Vn̄ ſprachIch hab geſchryen zuͦ dē herre vonmeiner trubſal. vnd er erhoͤret michIch rüffet vō dē bauch der helle. vn̄du haſt erhoͤret mein ſtym Vn̄ haſtmich verworffen in die tyeffe. in dezhertzen des meeres. vn̄ der fluß vmbgab mich. Alle dein tümpfel. vnddein tuͤnnen giengen uͤber mich. vn̄ich ſprach. Ich bin verworffen vordez angeſcht deiner augen. Iedochanderweyd wird ich ſehen deinē heyligen tempel. Die waſſer vmbgabēmich vntz zuͦ der ſele der abgrundtvmbſchrencket mich. das meer bedecket mein haubt. Ich ſtyg ab vntzzuͦ dē auſſerſtē teylen der berg. die rigel d̓ erd beſchluſſen mich ewigklichvnnd o herr mein gott. du heb auffmein leben vō der zerſtoͤrligkeit Domein ſeel ward geengſtiget in mirich gedacht des herrē dz mein gebetkumm zuͦ dir deinē heiligen tempelDie da behüten dy üppigkeit uͤppigklich. die laſſen ſein erbembde Aberich wil dir opferen in der ſtym deslobs welch ding ich hab gelobet. dyvergulte ich dem herren vmb meinheyl. Vn̄ der herr ſprach zuͦ dē viſchvnd er warff ionam an die duͦrre.Das IIIIIIII. capit. WieIonas von got gequelet wardd das wortdes herren ward gethanzuͦ Ionam zum andernmal ſagent Stee auff. vn̄ gee in diegroſſen ſtat niniue. vnnd predige inir die predig. die ich red zuͦ dir. Vndionas ſtuͦnd auff vn̄ gieng in niniuenach dē wort des herrē. Vnd niniuewz ein groſſe ſtat in dez weg dreyertag. Vn̄ ionas vieng an einzegeenin die ſtat dē weg eines tags vnd erſchry. vnnd ſprach Noch viertzig tagvnnd niniue wirt vmbkeret. Vn̄ dieman̄ in niniue gelaubten in dē herren. vnd predigtē die vaſtē. vn̄ wurden angeleget mit ſecken von demmeyſten vntz zuͦ dē mynſten Vn̄ dzwort kam zuͦ dem künig vō niniueVnd er ſtuͦnd auff vō ſeim ſale. vn̄warff vō im ſein gewand. vn̄ wardD iij