machabeorum CXI.VI. Vnd iudas ſein ſun genant iſt machabeus ſtund auff. vn̄ im hulffē all ſein bruͦd̓ vn̄ all die. dy ſich hetē zuͦge fuͤgt/ ſeinē vater. vn̄ ſtryttē mit freu den den ſtreyt iſrahel. Vnd er mach et weyt dye glori ſeinem volck. vnd er leget an ein pantzer als ein ryſſe. vnd vmbguͤrt ſich mit ſtreytlichē wappen in den ſtreytten. vnd beſch­irmt die purg mit ſeinez ſchwert Ge leich iſt er worden dem lewen in ſey­nen wercken. vnnd als der iung leo ſchreyend in dem geiayd vnnd hatt durchechtet die vngerechten. vnd er forſchet ſie. vnd die do betruͤbtē ſeyn volck. dye zündet er an mit dem flā­men. vnd die veind wurden vertry­ben vor ſeiner vorcht Vnnd all wir­cker der vngerechtigkeyt wurden be truͤbet. vnnd das heyl ward geleyt­tet in ſeyner hand. Vnd er erbittert vil künig. vnnd er erfrewet iacob in ſeynen wercken. vnnd ſeyne ge­dechtnuß belib ewigklich in dem ſe­gen Vnd er durch gieng die ſtett iu­da. vnnd erſchluͦg dye vngutigen auß in. vnd abwendet den zoren iſrahel. Vnnd er iſt genent vntz an das aller letzt der erden. Vn̄ er ſam­let die verdorbē. Vn̄ appollonius ſā melt dy heidē. vn̄ ſamatia ein gro ſe kraft. vn̄ vil zeſtrittē wid̓ iſrahel. Vn̄ iudas wiſt dz vn̄ gieng im auß etgege. er ſchluͦg in. vn̄ er toͤdt in vn̄ es vielen vil der verwuntē. vnd die andern fluhē. vn̄ er nam ir rewb vn̄ das ſchwert. anpollonij nam in das vn̄ er ward ſtreyttēd in im alle ta g.