machabeorum CCXI..VII. die überbeleibung ihruſalem. vnnd abzenemen ſtatt ir gedechtnuß vnd das er beſtellet die außlendiſch en ſun zuͦ inwonern in allen iren en den vnnd teylet ir erd nach dem loß Vnd der kunig nam das uͤbrig teyl des heers. vnd gieng auß von anthi och ia der ſtat ſeines reychs an dem hundertenundſibenunduiertzigſten iar. vnd er uͤberſchiffte dz waſſer euff­fraten/ vnd durchzoh die oͤberern ge genten. Vnnd liſias erwelet ptolo­meum den ſun dorim. vnd nichanno rem. vnd gorgiam die da waren me chtig mann auß des kunigs freundē vnd er ſandt mit in. lx. tauſent man vnd ſibentauſent reytender. das ſye kamen in das land iuda vnnd das zer ſtorten nach dem worte des kunigs Vnd ſie zohen auß das ſie giengen mit aller ir krafft. vnd kamen vnnd zuͦfuͤgten ſich zuͦ amaum in der fel­digen erden. Vnnd die kaufleut der gegent horten ir namen. ſie namen gar vil ſilbers vnd goldes. vnd ge­ſellen. vnd komen in das heer dz ſie nemen zuͦ knechten die ſun iſrael. vn̄ ſich fugten zuͦ in. das heer ſirie. vnd die erd der außlendiſchen Vn̄ iudas ſah. vnd ſein bruͦder. wann die uͤbel merten ſich. vnd das heer zuͦnahent iren enden. vnd ſie erkante die wort des kuͦnigs. die er gebot dem volck ze thun zuͦ dem tod vnnd zuͦ der verze­rung Vnnd ein iegklicher ſprach zuͦ ſeinem nehſten. Wir ſullen auffrich ten die verwerffung vnſers volcks vnd ſtreyttenffuͤr vnſer volck. vnnd vnſer heyligen Vnd es ward geſa­melt die ſamlung dz ſie wern bereyt dem ſtreyt. vnd das ſie beten. vnd be ten die barmhertzigkeit vnd erbar­mung Vnd iheruſalem ward nit in gewonet. aber ſie was als ein wuͤſte Es was nit der do ein gieng od̓ auß gieng von iren ſunnen. vnd das hey­lig ward zertreten. vnd die ſün der außlendiſchen waren in der ſpitzen. vnd do was die wonung der heydē Vnd der wolluſt was abgenomen von iacob. vnd do gebrach die ſchal mey. vnd die harpff Vnd ſie ſamle­ten ſich. vnd kamen in maſphat wi­der iheruſalem. wann die ſtat des ge bettes was in maſphat wider iſrael Vnd ſie vaſtetē an tag. vnd leg­ten ſich an. mit herin kleydern. vnd legten aſchen auff ir haubt. vnd zer ſchnitten ire kleyder Vnd außbreit­ten die buͤcher der ee gottes. dy heyden foͤrſchten die geleichnuß irer abtgoͤtter. ſye trugen vnnd brachen die prieſterlichen kleyder. vnnd dye er­ſten frucht. vnd die zehenden. vn̄ ſye auffrichten die nazareos oder gehey ligten. die ir tag erfuͤlt herten. vnnd ſchryen mit ſtarcker ſtymm in hy­mel. ſprechend Was thun wir diſen vnd wohin fuͦren wir ſye Vnnd dein heyligen ſeind vnder getretten vn̄ ſein vermaliget. vnnd dein prieſter ſein wurden in ein klag. vnnd in de­muͤtigkeit. Vnnd nim war die gebo­ren heyden ſein zuͦſamen kummen wi der vns. das ſie vns zerſtrewen. Du weyſt die ding. die ſie gedencken wi­der vns Wie moͤgē wir beſteen vor irem antlitz. es ſey denn das du vns helffeſt. Vnnd mit puſaunnen ſchreiē ſie auß mit groſſer ſtymme. vn̄ dar­nach ſatzte iudas fuͦrer des volcks tauſenter. hunderter. funfftziger. vn̄ zehender. vnnd er ſprach zuͦ den die do heuſer bauten. vnnd namen wey ber. vnnd dye da weyngarten pel­tzeten. vnnd den zaghafftygen.