Buch Das erſt einem groſſen heer das er koͤm in dz land iuda vnnd ionathas in der huͦt mit im. Aber ſymō legert ſich in ad dus wider das antlitz des velds. vn̄ do triphon erkennet das ſymo was auffgeſtanden an ſtat ionathe ſey nes bruͦders. vn̄ das er mit im wur de volbringen einen ſtreyt. er ſandt zuͦ im botten ſprechēd. Darumb ha­ben wir behalten deinen bruͦder io­nathan vmb das ſilber das er ſchul dig was in der rechnūg des künigs. von der geſcheft wegen dy er het. vn̄ nun ſende hūdert pfunt des ſilbers. vn̄ zwen ſüne die do werden fuͦr ein pfantſchafft. das er nicht ſo er auß­gelaſſen iſt. fliehe von vns. vn̄ wir werden ine dir wider ſenden. Vnnd ſymon erkant das er mit falſcheit re­det mit im. yedoch hieß er im geben das ſilber. vnd die kinder das er nit neme groß veyndtſchaft wider das volck iſrahel. ſprechēd. Wan̄ er hat im nicht geſant das ſilber vn̄ dy kin der. darumb iſt er verdorben. Vn̄ er ſendet die kinder vnd hundert pfūt Vnd er log. vnd ließ nit ionathan Vnnd darnach kam triphon in das reych das er es zerkniſchet. vnnd ſye reyſetten vmb durch den weg der do füret gen ador. Vnd ſymon vn̄ ſey ne gezelt wanderten an alle ſtat. do ſye giengen. Aber die do warn in ſpitzen die ſanten botten zuͦ triphon dz er eylet kumend durch die wüſte. vnd in ſendet die narung. Vnnd tri phon bereyttet all reyter. dz er. koͤm in der nacht. aber es wz gar groſſer ſchnee. vnd er kam nicht in galadi­thymm. Vnnd als er ſich het genehet zuͦ baſchaniā. do toͤdtet er ionathan vnd ſeine ſün doſelbſt. Vn̄ triphon widerkeret vnd gieng ab in ſein erd vnd ſymon ſendet. vnd nam die ge peyn ionathe ſeins bruͦders. vnd be gruͦb die in modin in der ſtat ſeiner veter. Vnnd alles iſrahelklaget in mit groſſer klag. vn̄ ſye beweynten in vil tag. Vnnd ſymon bawet uͤber dz grab ſeyns vater vnd ſeiner brü­der. ein baw hoh in dez angeſicht bolierten ſteinen hinden vnd vorn vnd er auffrichtet ſiben gefiert über geſpitzet ſewlen. eyne gegen der an­dern. dem vater vnd der muͦter. vnd den vier brüdern. Vnnd die vmbſe tzet er mit groſſen ſeuln. vn̄ auff die ſeuln dye wappen zuͦ eyner ewigen gedechtnuß. vnd beyden wappē ma chet er gehawen ſchiffe. dye do mo­chten geſehen werden von allen die dz mere ſchifften. Das iſt dz grab das er gemacht hat in modin vntz an den tage. Aber triphon do rey­ſeet mit dem iungen kuͤnig antiocho mit falſcheit toͤdtet er in. vnd regie ret an ſeiner ſtat. Vnnd er auffſatzt im ſelber die künigklichen/ kron aſie Vnnd er machet ein groſſe plag in der erde. Vnd ſymon bawet dye zuͦ­flüchtigen ſtett iude. vnnd mauret ſie mit hohen türnen. vnnd mit groß ſen mauren vnd mit toren vnd mit ſchloſſen. vn̄ einleget in die gemaur ten ſtet die narungen. Vnd ſymon erwelt mann. vn̄ ſant ſie zuͦ dem nig demetriū. das er woͤlt thuͦn ein nachlaſſung dem lande. wann alle werck triphonis ware gatan durch dye zerkniſchung. Vn̄ der künig de­metrius gab antwurt zuͦ diſen wor ten vnd ſchrib einen ſoͤllichen brieff Rünig demetrius embeut das heil ſymoni dem hoͤhſten prieſter vn̄ freund der kuͤnig. vn̄ den elteſtē des volcks der iudē. wir haben genumē