Buch Das erſt Das XIIIIIIII. capitel. Von dem gewalt vnd mechtigkeit ſymonis. vnd wie er mit den fremb den vnnd außlendiſchen freunſchaft machet. de hunder ſten vnd zweyundſiben tzigſten iar ſamelt der kuͦ nig demetrius ſeyn heer vnd gieng hin in mediam. das er im zuͦſamen zug helffer. das er triphonem über ſtryt Vnd als das hoͤret arſaces der künig perſidis. vn̄ medie. das deme­trius was eingegangen in ſeine en­de. do ſant er einē auß ſeinen fuͤrſten das er in fieng lebendig. vnnd in ret zuͦ im. Er gieng vnd ſchluͦg dye heer demetrij vnd fieng in. vnd fü­ret in zuͦ arſacen. vnd leget in in huͦ te. Vnnd alle erde iuda ſchwig in al len tagen ſymonis. vnd er ſuͦcht ſei­nem volck die guͦtheit. vnd ſein ge­walt gefiel in wol vnnd ſein glori al le tag. Vnnd mit aller ſeyner glori nam er ioppen zuͦ einer porten. vnd macht aldo einen eingang in die in ſeln des meres. Er außbreitet die en de ſeines volcks. vnd behielt die ge­gent Vnd ſamelt vil gefengknuß. vnd was herſchend gazare. vn̄ beth ſure. vnd der ſpitzen vnnd abtilget auß ir die vnreynigkeit. vnd es was memand der im widerſtünd. Vnd ein yegklicher ackert ſeyn erde mitt frid. vn̄ die erde iuda gab ir früchte. vnnd die hoͤltzer der welde gaben ir frucht Aber die elteſten ſaſſen all in der gaſſen. vnd redten von den guͦ­ten dingen der erde. vnnd die iungen legten ſich an mit glori vnnd mitt ſtolen des ſtreyts Er gab den ſtettē die narunge. vnnd beſtellet das dye wern dy vaß der veſtigkeit alſo verr das der name ſeiner glori iſt genen­net vntz zuͦ den enden der erden. Er machet frid auff der erd. vnd iſrahel ward erfrewt mitt groſſer frewde. Vnd ein yegklicher ſaß vnder ſeinē weynſtock vnd vnder ſeynem feigē baum. vnd der was nit. ſie erſchre cket Vnd der anfechtende ſie. hat ge broſten auff der erde in den tagē ſein die künig zerkniſchet. Vnnd er beſte tiget all demütigen ſeynes volcks. vnnd ſuͦcht fleyſſigklich das geſetz. vnd er vertrib einen yegklichen vn̄ gerechten vnd boͤſen. Die heyligen ſtet eret er. vnnd die vaß der heyligen meret er. Vnnd es ward gehoͤret zuͦ rom. vnd vntz in ſpartiatas. wie dz ionathas tod was. vnnd ſye waren gar traurig. Aber als ſie hoͤrten. daſ ſein brüder ſymon wer worden der hoͤhſte prieſter an ſeiner ſtat. vnnd das er behielt alle gegent vnnd die ſteet in ir. do ſchriben ſy zuͦ im in erin taffeln. das ſie verneuten die freunt ſchafft. vnd geſelſchafft. die ſie gema­chet hetten mitt iuda vnnd ionatha ſeinen brüdern. Vnnd die brieff wur den geleſen in iheruſalem in dez an geſiht der ſamlung. Vnnd das was das ebenbild der brieff. die do ſanten die ſpartiaten. Die fürſten ſpartia norum. vnd die ſtett embietten das heyl ſymoni groſſen pryeſter. vn̄ eltern vnd den prieſtern vnd dez and̓n volck iuden vnſern brüdern Die geſanten bottē die geſent ſeind wordē zuͦ vnſerm volck haben vns verkuͤndet von ewer glori vn̄ eren vn̄ freude. vn̄ wir ſein froͤlich wordē