Buch Das erſt zuͦ einer beſchirmūg der gegent vn̄ der ſtat. vnd erhoͤhet die mauren in iheruſalem. Vnnd der künig deme­trius beſtettet im die hoͤhſten prieſter ſchafft Nach den dingen macht er in ſeinē freund. er eret in mitt groſſen eren. Wann er het gehoͤret das dye iuden warn genennet von den roͤ­mern freund vnd geſellen vnd bruͤ der. vnd das ſie hetten auffgenumē erlichen die botten ſymonis. vnd daſ die iudē vnd die prieſter eintrechtig/ klich heten verhenget. das er wer ir fürer vnd prieſter ewigklich vntz dz auffſtünd der getrew prophet. vnd das er ſey uͤber ſie ein hertzog. vn̄ dz im were die ſorg vmb die heyligen. vnd das er beſtellet broͤbſt über ire werck. vnnd uͤber die gegent. vn̄ uͤber die wappen vnd uͤber die zuͦflüchti­gen ſtet. vnnd das im ſorg ſey vmb die heyligkeit. vnnd das das gehoͤrt werde allen. vnd das geſchriben werden in ſeinē namen alle hantfe­ſten in der gegent. vnnd das er bede ckt wurde mit purpur vn̄ mit gold vnd das niemandt zimlich ſey auß dez volck vnd auß den prieſtern dar wider zethuͦn. vnnd zewiderſprechen dingen die im werden geſpro chen. oder zuͦberüffen ein ſamlung in reich on in. vnd gekleydet wer den mit purpur. vn̄ gebrauchen die gulden ſpangen. Wer aber darwi­der tete oder etwas der ding breche. der wirt ſchuldig werden. Vnnd es wolgefiel allem volck zubeſtetigen ſymonem. vnnd zuͦthun nach diſen worten. Vnd ſymon nam das auff vnd gefiel im. das er gebrauchet der hoͤhſten prieſterſchafft. vnnd das er wer ein hertzog vnnd ein fürſt des volcks iuden vnd der prieſter vn̄ allen vorwer Vnd ſie ſprachen das man diſe geſchrift ſolt legen in erin taffeln vnd das man dye ſolt legen in die mauren die do vmbgab den heiligen tēpel vnd in ein erliche off ne ſtat Aber ir ebenbild ſol man le­gen in ein ſtat des ſchatz dz es ſymō vnd ſein ſün heten Das.V. Capitel. Wie der künig anthiochus mitt ſy­mon vereinigt ward vnnd wie ſye die verpuͦntnuß nicht hielten. d antiochuf ſun demetri ſant brie den inſeln des meres ſymoni dem groſſen prieſter vn̄ dez fürſt des volcks der iuden vn̄ allez irem volck alſo lautend Der künig anthiochus embeut das heyl ſymo­ni groſſen prieſter vnd dez volck der iuden Wann fürwar dz ſüchtig volck hat behalten das reich vnſer vetter aber ich will rechen das reych vnd will das widerbringen. als es iſt geweſen vor zeytē außerwelt ich hab gemachet ein menig des heers. ich hab gemachet ſtreitberliche ſchif Auch hab ich willen fürzegeē durch die gegent. das ich werd gerochē wi­der die. die do zerſtoͤret gemacht ha­ben vnſer reych. vnd die do verwü­ſtet haben vil ſteet in meinem reych­Darumb yetzund ſetze ich dir opffer dye dir ander künig vor mir haben nachgelaſſen. vnd was der andern gab ſein. die ſie dir haben nach gelaſ ſen. vnd ich verheng dir zuͦmachen dye müntzung einer eygen müntze in deinem reiche. Aber dz iheruſale